Träume
Der Klappentext verspricht eine Geschichte über Familie, eine Liebesbeziehung und Alltagsproblemen wobei der Hauptcharakter Cemal immer wieder Träume von seiner Vergangenheit hat.
Die Erzählungen über Cemals Vorfahren und deren Leben haben mich vor allem Anfangs eher verwirrt, weil mir nicht ganz klar war wie die Verwandtschaftsverhältnisse sind. Im Laufe des Lesens habe ich den Stammbaum hinten im Buch entdeckt was das Ganze erleichtert hat. Trotzdem haben diese Teile des Buchs für mich nicht wirklich funktioniert und eher immer aus der Geschichte der Gegenwart gerissen.
In der Gegenwart geht es hauptsächlich um Cemals Beziehung zu seiner Tochter und seiner Ex-Frau, sowie einer neuen Liebschaft Georg. Es geht viel um Alltagsrassismus. Nicht nur in Cemals, sondern auch in dem Leben seiner Tochter. Diese Themen hätten meiner Meinung nach mehr Raum kriegen können. Eine Problematik, die an Cemals Arbeitsplatz auftritt mit der das Buch auch beginnt, wird im weiteren Verlauf nicht weiter behandelt. Auch die Beziehung zu Georg wurde nur oberflächlich behandelt.
Insgesamt war das Buch meiner Meinung nach nur durchschnittlich. Nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht. Mir hat insgesamt die Tiefe etwas gefehlt und das Stilmittel der Träume hat mir nicht gefallen. Die Geschichte an sich war aber trotzdem interessant.
Die Erzählungen über Cemals Vorfahren und deren Leben haben mich vor allem Anfangs eher verwirrt, weil mir nicht ganz klar war wie die Verwandtschaftsverhältnisse sind. Im Laufe des Lesens habe ich den Stammbaum hinten im Buch entdeckt was das Ganze erleichtert hat. Trotzdem haben diese Teile des Buchs für mich nicht wirklich funktioniert und eher immer aus der Geschichte der Gegenwart gerissen.
In der Gegenwart geht es hauptsächlich um Cemals Beziehung zu seiner Tochter und seiner Ex-Frau, sowie einer neuen Liebschaft Georg. Es geht viel um Alltagsrassismus. Nicht nur in Cemals, sondern auch in dem Leben seiner Tochter. Diese Themen hätten meiner Meinung nach mehr Raum kriegen können. Eine Problematik, die an Cemals Arbeitsplatz auftritt mit der das Buch auch beginnt, wird im weiteren Verlauf nicht weiter behandelt. Auch die Beziehung zu Georg wurde nur oberflächlich behandelt.
Insgesamt war das Buch meiner Meinung nach nur durchschnittlich. Nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht. Mir hat insgesamt die Tiefe etwas gefehlt und das Stilmittel der Träume hat mir nicht gefallen. Die Geschichte an sich war aber trotzdem interessant.