Hoodie Rosen ist ein ganz normaler Jugendlicher auf der Suche nach sich selbst. Nur, dass er in einer orthodoxen Gemeinde aufwächst und sich langsam aber sicher gegen die starren Regeln auflehnen möchte und sich selbst ein Bild machen will. Dabei verspielt er leider sämtliche Sympathien bei seiner Gemeinde. Nur eine schreckliche Tat und das Einschreiten eines hoch angesehenen Rabbis bringt ihn einigermaßen zurück in seine Gemeinde, doch so richtig zurück findet er dennoch nicht.
Isaac Bloom hat einen tollen Schreibstil, ich musste sehr oft lachen und konnte mich richtig gut in den pubertierenden Hoodie hineinversetzen. Es ist immer wieder faszinierend und lehrreich in fremde Kulturen Einblich zu erhalten, die jüdisch-orthodoxen Gemeinden in Amerika sind wirklich interessant. Ich musste manchmal schmunzeln, wie Dinge ausgelegt werden können und dann wieder grundsätzlich falsch sein können. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, den Roman zu lesen. Einziges Manko war, dass es sich doch irgendwie recht kalt und emotionslos gelesen hat, was dem Roman an sich aber keinen Abbruch tut.
Isaac Bloom hat einen tollen Schreibstil, ich musste sehr oft lachen und konnte mich richtig gut in den pubertierenden Hoodie hineinversetzen. Es ist immer wieder faszinierend und lehrreich in fremde Kulturen Einblich zu erhalten, die jüdisch-orthodoxen Gemeinden in Amerika sind wirklich interessant. Ich musste manchmal schmunzeln, wie Dinge ausgelegt werden können und dann wieder grundsätzlich falsch sein können. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, den Roman zu lesen. Einziges Manko war, dass es sich doch irgendwie recht kalt und emotionslos gelesen hat, was dem Roman an sich aber keinen Abbruch tut.