Interessanter Einblick in die jüdische Kultur
Jehuda Rosen, der von allen nur ,,Hoodie" genannt wird, lebt mit seiner streng religiösen Familie in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde an der Ostküste in den USA. Sein Alltag verläuft wie der eines ganz normalen jüdischen Teenagers, bis er das nichtjüdische gleichaltrige Mädchen Anna- Marie kennenlernt und die beiden sich anfreunden. Denn sie ist die Tochter der Bürgermeisterin, die der jüdischen Gemeinde den Kampf angesagt hat.
Das Cover ist ziehmlich einfach gestaltet, es zeigt Hoodie und Anna- Marie mit ihrem Hund Borneo, die eine Straße überqueren, im Hintergrund ist der Koscher Market von der Familie Abramovitz zu sehen.
Ich fand das Buch sehr interessant, denn man bekommt einen Einblick in das Leben und den Alltag in einer jüdisch-orthodoxe Gemeinde in Amerika. Man lernt viel über die jüdische Kultur und Religion, Zugehörigkeit, aber erlebt auch Konfrotation mit Antisemitismus.
Das Cover ist ziehmlich einfach gestaltet, es zeigt Hoodie und Anna- Marie mit ihrem Hund Borneo, die eine Straße überqueren, im Hintergrund ist der Koscher Market von der Familie Abramovitz zu sehen.
Ich fand das Buch sehr interessant, denn man bekommt einen Einblick in das Leben und den Alltag in einer jüdisch-orthodoxe Gemeinde in Amerika. Man lernt viel über die jüdische Kultur und Religion, Zugehörigkeit, aber erlebt auch Konfrotation mit Antisemitismus.