„Ruht das Licht“ von Maggie Stiefvater ist der zweite Band einer Triologie um das Mädchen Grace und den Wolf Sam. In „Nach dem Sommer“ fieberten wir mit dem tragischen Liebespaar mit und schlossen am Ende erleichtert die Buchdeckel, als Sam endgültig in einen Menschen verwandelt wurde – für immer mit Grace vereint – sollte man meinen, doch leider hat das Schicksal andere Pläne mit den jungen Liebenden.
Gleich im Prolog offenbart die Autorin ihre Pläne für den Roman. Grace, die als Kind von einem Wolf gebissen wurde, wird sich in einen solchen verwandeln.
Wie werden die jungen Leute mit dieser Wende umgehen und ist Grace wirklich unwiderruflich zum Wolf geworden?
Maggie Stiefvater schreibt in einer wundervollen, romantischen Sprache und berührt mit Sätzen wie „Mein Zuhause war Grace“ die Herzen ihrer Leser.
„Ruht das Licht“ ist aus insgesamt vier Perspektiven erzählt, aus der Sicht von Grace, Sam, Isabell und Cole, jeweils in der Ich-form, was etwas verwirrend ist, da man sich immer wieder neu auf die jeweilige Situation einstellen muss.
Rein optisch ist dem Verlag Script5 hier wieder eine Augenweide gelungen. Das märchenhafte Cover paßt sich in pastell- und perlmuttfarben perfekt an den Vorgänger an.
„Ruht das Licht“ verspricht ein Lesevergnügen zu sein, dass man sich nicht entgehen lassen sollte.
Gleich im Prolog offenbart die Autorin ihre Pläne für den Roman. Grace, die als Kind von einem Wolf gebissen wurde, wird sich in einen solchen verwandeln.
Wie werden die jungen Leute mit dieser Wende umgehen und ist Grace wirklich unwiderruflich zum Wolf geworden?
Maggie Stiefvater schreibt in einer wundervollen, romantischen Sprache und berührt mit Sätzen wie „Mein Zuhause war Grace“ die Herzen ihrer Leser.
„Ruht das Licht“ ist aus insgesamt vier Perspektiven erzählt, aus der Sicht von Grace, Sam, Isabell und Cole, jeweils in der Ich-form, was etwas verwirrend ist, da man sich immer wieder neu auf die jeweilige Situation einstellen muss.
Rein optisch ist dem Verlag Script5 hier wieder eine Augenweide gelungen. Das märchenhafte Cover paßt sich in pastell- und perlmuttfarben perfekt an den Vorgänger an.
„Ruht das Licht“ verspricht ein Lesevergnügen zu sein, dass man sich nicht entgehen lassen sollte.