Ein Jahr ist es nun her, seit ich Grace und Sam in "Nach dem Sommer" kennengelernt habe. Die Geschichte hat sich für mich positiv von vielen anderen Jugendbüchern abgehoben und ich habe gespannt auf die Fortsetzung gewartet. Würde mich "Ruht das Licht" genauso ansprechen, wie es der Vorgänger getan hat?
Sam, der noch im vergangenen Sommer befürchten musste, dass dies sein letzter als Mensch sein würde, hat den Wolfsfluch überwunden. Der Winter zwingt ihn nun nicht mehr in die Wolfsgestalt, sondern Sam kann als normaler junger Mann sein Leben führen. Doch die Probleme sind damit nicht aus der Welt. Die Polizei sucht nach Olivia, Grace beste Freundin, die von einem der Wölfe gebissen wurde und nun selbst als Wolf durch die Wälder streift…
Nach der Leseprobe kann ich sagen: ja, die Geschichte um Sam und Grace fesselt mich immer noch. Die Erzählperspektive wechselt wie gewohnt zwischen den Charakteren hin und her. So weiß man als Leser genau, was Sam und Grace fühlen, wobei diesmal auch Isabel und ein Junge namens Cole zu Wort kommen, der gerade erst seine Wolfsgestalt wieder abgelegt hat.
Das Buch gefällt mir nicht nur aufgrund der interessanten Geschichte, auch von der Art der Gefühlsvermittlung finde ich es sehr gut. Viele Jugendbücher sind entweder übermäßig dramatisch oder schmalzig geschrieben, aber Maggie Stiefvater hat für mich einen guten Mittelweg gefunden, so dass ihre Bücher gefühlvoll, aber nicht zu gefühlslastig sind.
Sam, der noch im vergangenen Sommer befürchten musste, dass dies sein letzter als Mensch sein würde, hat den Wolfsfluch überwunden. Der Winter zwingt ihn nun nicht mehr in die Wolfsgestalt, sondern Sam kann als normaler junger Mann sein Leben führen. Doch die Probleme sind damit nicht aus der Welt. Die Polizei sucht nach Olivia, Grace beste Freundin, die von einem der Wölfe gebissen wurde und nun selbst als Wolf durch die Wälder streift…
Nach der Leseprobe kann ich sagen: ja, die Geschichte um Sam und Grace fesselt mich immer noch. Die Erzählperspektive wechselt wie gewohnt zwischen den Charakteren hin und her. So weiß man als Leser genau, was Sam und Grace fühlen, wobei diesmal auch Isabel und ein Junge namens Cole zu Wort kommen, der gerade erst seine Wolfsgestalt wieder abgelegt hat.
Das Buch gefällt mir nicht nur aufgrund der interessanten Geschichte, auch von der Art der Gefühlsvermittlung finde ich es sehr gut. Viele Jugendbücher sind entweder übermäßig dramatisch oder schmalzig geschrieben, aber Maggie Stiefvater hat für mich einen guten Mittelweg gefunden, so dass ihre Bücher gefühlvoll, aber nicht zu gefühlslastig sind.