Nachdem Vampire scheinbar ausgiebig genug ihr literarisches Unwesen getrieben haben, ist es wohl an der Zeit, einer neuen Spezies den Weg in die Bücher zu ebnen. Die Wölfe kommen!
Etwas verwirrend gestaltet sich der Auftakt dieser Leseprobe, wenn man den ersten Teil nicht kennt (so wie ich): Gewohnt, in Büchern ähnlicher Art eine klare Trennlinie zwischen Mensch und Untoten vorzufinden, die dann vereinzelt diese Grenze überschreiten, scheint hier beides zu verschmelzen. Menschen, die zu Wölfen werden, sich wieder zurückverwandeln und nicht so richtig wissen, was sie davon halten sollen. Erzählt wird aus der Perspektive mehrerer Teenager, die sich zwar alle mehr oder weniger kennen, aber von denen jede/r unterschiedliche Erfahrungen hat. Einer war Wolf und geht jetzt nicht mehr dorthin zurück. Einer ist Wolf und verwandelt sich gerade, eine Andere scheint gerade Wolf zu werden, doch anders als die Andern. Und noch eine kennt diese Erfahrung überhaupt nicht, hat jedoch ihren Bruder durch diese ‚Tiere‘ verloren. Wie all dies zustande kam und kommt, lässt sich auch nach Lesen dieses doch recht langen Textauszuges nicht genau sagen.
Für einen Teenagerroman dieses Genres finde ich es im Vergleich mit anderen Leseproben, die hier zu finden waren/sind, erstaunlich gut geschrieben. Die Story wirkt auch nicht wie die herkömmliche und schlichte Herz-/Schmerzgeschichte ‚Blonde Unschuld liebt Vampir‘, sondern scheint, zumindest nach diesen 36 Seiten, doch nach einem etwas komplexeren Muster gestrickt zu sein. Ich muss zugeben, das würde ich wohl auch lesen :-)
Etwas verwirrend gestaltet sich der Auftakt dieser Leseprobe, wenn man den ersten Teil nicht kennt (so wie ich): Gewohnt, in Büchern ähnlicher Art eine klare Trennlinie zwischen Mensch und Untoten vorzufinden, die dann vereinzelt diese Grenze überschreiten, scheint hier beides zu verschmelzen. Menschen, die zu Wölfen werden, sich wieder zurückverwandeln und nicht so richtig wissen, was sie davon halten sollen. Erzählt wird aus der Perspektive mehrerer Teenager, die sich zwar alle mehr oder weniger kennen, aber von denen jede/r unterschiedliche Erfahrungen hat. Einer war Wolf und geht jetzt nicht mehr dorthin zurück. Einer ist Wolf und verwandelt sich gerade, eine Andere scheint gerade Wolf zu werden, doch anders als die Andern. Und noch eine kennt diese Erfahrung überhaupt nicht, hat jedoch ihren Bruder durch diese ‚Tiere‘ verloren. Wie all dies zustande kam und kommt, lässt sich auch nach Lesen dieses doch recht langen Textauszuges nicht genau sagen.
Für einen Teenagerroman dieses Genres finde ich es im Vergleich mit anderen Leseproben, die hier zu finden waren/sind, erstaunlich gut geschrieben. Die Story wirkt auch nicht wie die herkömmliche und schlichte Herz-/Schmerzgeschichte ‚Blonde Unschuld liebt Vampir‘, sondern scheint, zumindest nach diesen 36 Seiten, doch nach einem etwas komplexeren Muster gestrickt zu sein. Ich muss zugeben, das würde ich wohl auch lesen :-)