Jugendkrimi

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kuddel Avatar

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Garvie Smith ist ein perspektivenloser, gelangweilter Teenager, der seiner Mutter mit seiner Art auf die Nerven geht, denn er nutzt seine Talente nicht und liegt gerne faul im Bett herum. Das er ein Mathegenie ist, ein fotografisches Gedächtnis hat und super aussieht nutzt er nur, wenn er Lust dazu hat. Diese kommt notgedrungen, als seine Freundin Chloe tot aufgefunden wird. Sie war ein hübsches, sportliches und talentiertes Mädchen. Alle sind entsetzt, als sie tot in einem Tümpel aufgefunden wird. Der Inspektor R. Singh ist ein bei seinen Kollegen unbeliebter Polizist, dem Gravie ab und an die Richtung weisen muss, damit er den Fall lösen kann. Die Hauptpersonen und auch die Nebenfiguren sind gut angelegt. Der Plot ist recht stimmig, ab und geht es humorvoll zu und auch einige soziale Themen (Drogen, Einwanderer) werden angesprochen. Insgesamt ein guter Krimi, für die Zielgruppe, aber auch Erwachsene. Einzig die Gossensprache hat mich etwas gestört, diese sollte die Personen wohl authentisch machen, darauf hätte man verzichten können.