der Protagonist Gravie Smith sieht blendend aus, ist hochintelligent aber dafür mindestens auch genauso faul. Schule nervt, lieber hängt er mit seinen Freunden ab und konsumiert Alkohol und Drogen.
Als allerdings Chloe tot aufgefunden wird beschließt er den Fall selbst in die Hand zu nehmen und zu lösen.
Mit der Figur Gravie muss man sich zunächst anfreunden. Wirkt er häufig doch mehr als lässig, seine Sprache ist jugendlich umgangssprachlich. Ähnlich ist der gesamte Krimi geschrieben. Er spiegelt die Jugend wieder und reißt auch aktuelle Themen die Alkohol und Drogenmissbrauch, sowie gesellschaftliche Strukturen an.
Trotz allem aber hat Gravie auch etwas faszinierendes, was ihn unverwechselbar macht und er Geschichte das gewisse Etwas gibt. Insgesamt bietet die Geschichte viel Unterhaltung und eine gewisse Spannung.
Als allerdings Chloe tot aufgefunden wird beschließt er den Fall selbst in die Hand zu nehmen und zu lösen.
Mit der Figur Gravie muss man sich zunächst anfreunden. Wirkt er häufig doch mehr als lässig, seine Sprache ist jugendlich umgangssprachlich. Ähnlich ist der gesamte Krimi geschrieben. Er spiegelt die Jugend wieder und reißt auch aktuelle Themen die Alkohol und Drogenmissbrauch, sowie gesellschaftliche Strukturen an.
Trotz allem aber hat Gravie auch etwas faszinierendes, was ihn unverwechselbar macht und er Geschichte das gewisse Etwas gibt. Insgesamt bietet die Geschichte viel Unterhaltung und eine gewisse Spannung.