Augenscheinlich ein weiteres grandioses Werk von Dmitrij Kapitelman
Ich bin ein großer Fan von Kapitelmans bisherigen Werken, die ich nicht nur super gerne gelesen, sondern mich im Rahmen meines Studiums auch detaillierter damit beschäftigt habe.
Am meisten haben mich dabei die sprachlichen Besonderheiten fasziniert, da Kapitelman eine ganz eigene Art hat, mit der Sprache zu spielen und seine Geschichten zu erzählen. Auch wenn (oder gerade weil) diese lockere Sprache im Widerspruch zu der Zerissenheit des Sohnes steht, die bereits im Klappentext deutlich wird, ziehen diese sprachsensible Erzählweise, die Spielereien, Einschübe in anderen Sprachen, Dialektik und Wiederholungen mich in den Bann des Buches und sprechen in vielversprechender Weise bereits für das Gesamtwerk.
Das Cover ist anders als bei den vorigen Bänden. Es ist auffälliger und detaillierter, aber auf diese Weise auch sehr ansprechend.
Von der Leseprobe bin ich begeistert und neugierig auf das ganze Buch, um zu sehen, ob sich dies auch weiterhin so durchzieht.
Am meisten haben mich dabei die sprachlichen Besonderheiten fasziniert, da Kapitelman eine ganz eigene Art hat, mit der Sprache zu spielen und seine Geschichten zu erzählen. Auch wenn (oder gerade weil) diese lockere Sprache im Widerspruch zu der Zerissenheit des Sohnes steht, die bereits im Klappentext deutlich wird, ziehen diese sprachsensible Erzählweise, die Spielereien, Einschübe in anderen Sprachen, Dialektik und Wiederholungen mich in den Bann des Buches und sprechen in vielversprechender Weise bereits für das Gesamtwerk.
Das Cover ist anders als bei den vorigen Bänden. Es ist auffälliger und detaillierter, aber auf diese Weise auch sehr ansprechend.
Von der Leseprobe bin ich begeistert und neugierig auf das ganze Buch, um zu sehen, ob sich dies auch weiterhin so durchzieht.