Sehr positiver erster Eindruck
Das Cover finde ich in Ordnung, es haut mich nicht vom Hocker, ist aber auch nicht schlecht. Ich finde vielleicht den oberen Rand, den Hut der Dame, zu dunkel und einnehmend. Mein Blick wird direkt darauf gelenkt, erst danach habe ich die restlichen Details bemerkt. Ansonsten finde ich es in Ordnung, aber mir fehlt ein gewisser Wow-Faktor.
Seitdem ich das Buch in der Verlagsvorschau gesehen habe, steht es auf meiner Wunschliste. Es hat mich inhaltlich direkt angesprochen und verspricht eine nette Geschichte, mit der man einige angenehme Stunden verbringen kann.
Ich finde den Fakt interessant, dass der Vater den Plänen seiner Tochter scheinbar nicht vollkommen abgeneigt ist. Zumindest habe ich nach dem Lesen des Klappentextes diesen Eindruck. Immerhin spielt der Roman vor 1900, wo es nicht üblich war, dass die Tochter solche Ambitionen hegt. Meist wurde erwartet, dass sie heiraten und Kinder kriegen, aber nicht, dass sie sich selbst einen Beruf zulegen udn Eigenes erschaffen wollen.
Clemens wird ebenfalls eigene Weinberge haben und wahrscheinlich sieht der Vater deshalb in ihm einen Rivalen. Oder hat es andere, private Gründe? Schließlich wird auch das Schicksal erwähnt, woraus man schließen könnte, dass Geheimnisse aufgedeckt werden...
Ein wenig habe ich mich doch getäuscht. Aus der Leseprobe ist klar herauszulesen, dass der Vater die Pläne nicht zwingend unterstützt, sondern gern die alte Ordnung beibehehalten würde. Töchter heiraten und die Männer führen die Geschäfte weiter. Schade, aber vielleicht besinnt sich der Vater ja noch...
Auf jeden Fall gibt die Leseprobe einen interessanten Einblick in die Handlung, man kann die Charaktere kennenlernen, sich von ihnen einen ersten Eindruck machen und die Gesamtsituation verstehen. Der Start in den Roman ist nicht zu heftig, aber auch nicht zu langweilig und mein Interesse wurde verstärkt.
Die Schreibweise hat etwas an sich, was mir ein angenehmes und lockeres Lesen ermöglicht hat. Innerhalb von kurzer Zeit war die Leseprobe ausgelesen und ich wollte gar nicht, dass diese endet.
Mein erster Eindruck von den Protagonisten ist recht positiv. Man wird von der Autorin nicht gelenkt, sondern kann frei entscheiden, ob man jemanden als sympathisch oder unsympathisch einstuft. Zudem werden schon auf diesen ersten Seiten die Ambitionen der Charaktere sichtbar und anhand weniger Worte war es mir möglich, ihr Wesen einzuschätzen. Ich bin auf die Entwicklung gespannt!
Das Setting kann mich bis jetzt noch nicht so umhauen, doch dafür mag ich die Lebendigkeit umso mehr, die mit den Worten einhergeht. Viele Situationen sind realitätsnah und gut vorstellbar geschildert, ich konnte mir sowohl die Protagonisten, als auch einige Orte recht gut vorstellen.
Insgesamt habe ich einen positiven ersten Eindruck von dem Roman und bin mir sicher, dass die Geschichte genauso spannend weitergehen wird.
Seitdem ich das Buch in der Verlagsvorschau gesehen habe, steht es auf meiner Wunschliste. Es hat mich inhaltlich direkt angesprochen und verspricht eine nette Geschichte, mit der man einige angenehme Stunden verbringen kann.
Ich finde den Fakt interessant, dass der Vater den Plänen seiner Tochter scheinbar nicht vollkommen abgeneigt ist. Zumindest habe ich nach dem Lesen des Klappentextes diesen Eindruck. Immerhin spielt der Roman vor 1900, wo es nicht üblich war, dass die Tochter solche Ambitionen hegt. Meist wurde erwartet, dass sie heiraten und Kinder kriegen, aber nicht, dass sie sich selbst einen Beruf zulegen udn Eigenes erschaffen wollen.
Clemens wird ebenfalls eigene Weinberge haben und wahrscheinlich sieht der Vater deshalb in ihm einen Rivalen. Oder hat es andere, private Gründe? Schließlich wird auch das Schicksal erwähnt, woraus man schließen könnte, dass Geheimnisse aufgedeckt werden...
Ein wenig habe ich mich doch getäuscht. Aus der Leseprobe ist klar herauszulesen, dass der Vater die Pläne nicht zwingend unterstützt, sondern gern die alte Ordnung beibehehalten würde. Töchter heiraten und die Männer führen die Geschäfte weiter. Schade, aber vielleicht besinnt sich der Vater ja noch...
Auf jeden Fall gibt die Leseprobe einen interessanten Einblick in die Handlung, man kann die Charaktere kennenlernen, sich von ihnen einen ersten Eindruck machen und die Gesamtsituation verstehen. Der Start in den Roman ist nicht zu heftig, aber auch nicht zu langweilig und mein Interesse wurde verstärkt.
Die Schreibweise hat etwas an sich, was mir ein angenehmes und lockeres Lesen ermöglicht hat. Innerhalb von kurzer Zeit war die Leseprobe ausgelesen und ich wollte gar nicht, dass diese endet.
Mein erster Eindruck von den Protagonisten ist recht positiv. Man wird von der Autorin nicht gelenkt, sondern kann frei entscheiden, ob man jemanden als sympathisch oder unsympathisch einstuft. Zudem werden schon auf diesen ersten Seiten die Ambitionen der Charaktere sichtbar und anhand weniger Worte war es mir möglich, ihr Wesen einzuschätzen. Ich bin auf die Entwicklung gespannt!
Das Setting kann mich bis jetzt noch nicht so umhauen, doch dafür mag ich die Lebendigkeit umso mehr, die mit den Worten einhergeht. Viele Situationen sind realitätsnah und gut vorstellbar geschildert, ich konnte mir sowohl die Protagonisten, als auch einige Orte recht gut vorstellen.
Insgesamt habe ich einen positiven ersten Eindruck von dem Roman und bin mir sicher, dass die Geschichte genauso spannend weitergehen wird.