Schöne Familiensaga
Paula Seiferts Auftakt zur Familiensaga "Saale Premium-Stürme über dem Weinschloss" beginnt vor dem historischen Hintergrund des späten 19.Jahrhunderts und nimmt den Leser mit in das Weinanbaugebiet Saale-Unstrut.
Die Hauptrolle wird von der jungen Aenne übernommen, die mit dem Weinanbau ihres Vaters aufwächst, und der der Wein im Blut liegt. Unvorstellbar für den Vater ist es vor dem Hintergrund der Zeit, das Weingut an sie zu übergeben. Ein Herzenswunsch für Aenne, die sich nichts schöneres vorstellen könnte, als den Betrieb weiterzuentwickeln.
Durch Wendungen und Widrigkeiten, Liebe und Verrat sind es am Ende des ersten Bands schließlich doch die Frauen, die die Verantwortung und das Schicksal des Weinschlösschens in Händen halten.
Auch wenn das Cover des Buches ein sehr seichtes Lesevergnügen vermuten lässt, da es sehr bieder wirkt und an einen Groschenroman denken lässt, war ich doch am Ende angenehm überrascht.
Aenne ist eine sympathische junge Frau und wird vom Leser durch ihr junges Leben begleitet. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz, ebenso wie kurze Anspielungen auf historische Hintergründe und etwas Wissen zum Weinbau in der Saale-Unstrut Region.
Das Ende ist dann allerdings nicht wie ich erwartet hätte ein Cliffhanger, sondern schließt fast ab, so dass ich gespannt bin, welche Entwicklungen es in den weiteren Bänden des Weinschlösschens geben wird.
Die Hauptrolle wird von der jungen Aenne übernommen, die mit dem Weinanbau ihres Vaters aufwächst, und der der Wein im Blut liegt. Unvorstellbar für den Vater ist es vor dem Hintergrund der Zeit, das Weingut an sie zu übergeben. Ein Herzenswunsch für Aenne, die sich nichts schöneres vorstellen könnte, als den Betrieb weiterzuentwickeln.
Durch Wendungen und Widrigkeiten, Liebe und Verrat sind es am Ende des ersten Bands schließlich doch die Frauen, die die Verantwortung und das Schicksal des Weinschlösschens in Händen halten.
Auch wenn das Cover des Buches ein sehr seichtes Lesevergnügen vermuten lässt, da es sehr bieder wirkt und an einen Groschenroman denken lässt, war ich doch am Ende angenehm überrascht.
Aenne ist eine sympathische junge Frau und wird vom Leser durch ihr junges Leben begleitet. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz, ebenso wie kurze Anspielungen auf historische Hintergründe und etwas Wissen zum Weinbau in der Saale-Unstrut Region.
Das Ende ist dann allerdings nicht wie ich erwartet hätte ein Cliffhanger, sondern schließt fast ab, so dass ich gespannt bin, welche Entwicklungen es in den weiteren Bänden des Weinschlösschens geben wird.