Ein Podcast als Stilmittel - liest sich ungewöhnlich

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leseclau Avatar

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Das Buch fängt sehr ungewöhnlich an. In einem Podcast wird der Tod eines Mädchens erörtert. Dies liest sich spannender als erwartet.

Plötzlich der Perspektivwechsel in die "normale Erzählform" - hier wird das Verbrechen aus der Sicht der Schwester erzählt. Vermutlich immer im Wechsel der Erzählperspektiven entwickelt sich das ganze Buch.

Ich bin neugierig, ob und wie diese Erzählform durch das ganze Buch funktioniert - eine ungewöhnliche Leseprobe!