Betrogen

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hampelmaennchen Avatar

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Ulrike Herwig arbeitete zehn Jahre in London als Deutschlehrerin. Seit 2001 lebt sie mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Seattle, USA.

Als Charlotte mit ihrer 10jährigen Tochter Miriam verfrüht aus dem Urlaub zurückkommt, erwischt sie ihren Mann Phillip in flagranti mit der jungen Klavierlehrerin ihrer Tochter. Da Phillip sie schon mehrfach betrogen hat, hat sie endgültig genug und verlässt ihn. Als sie so ihrem Trennungsblues nachhängt, erinnert sie sich plötzlich an ihre Schwester Doro, zu der sie nach einer Auseinandersetzung jeglichen Kontakt abgebrochen hat. Um herauszubekommen, wo Doro inzwischen lebt, vereinbart sie en Treffen mit dem Musiker Ben, einem Freund ihrer Schwester…

Bis zu diesem Punkt erscheint mir die Leseprobe doch eher langweilig. Die Geschichte ist doch recht alltäglich und altbekannt, und auch der Erzählstil ist höchstenfalls durchschnittlich und wenig unterhaltsam oder mitreißend.