Jetzt oder Nie – Weltreise mit Mut und Zuversicht im Gepäck
Krass, ein neues Jobangebot, in dem mehr verdient werden kann bringt nicht das erhoffte Sieges-/Stolzgefühl. Plötzlich wird der Autorin Lea Rieck klar, dass was anderes wichtiger ist. Dass das „Wenn – Dann“ nicht mehr zu Debatte steht, sondern das „Jetzt“. Klasse, das ist mutig, Respekt! Hut ab, wenn man so verrückt sein kann, weil man nach einem bestimmten Abenteuer – mit dem Motorrad ein Jahr in der Weltgeschichte umeinander zu reisen - so verrückt ist.
Ich habe etwas gezögert, die Leseprobe zu lesen, vielleicht aus Neid, dass hier jemand einfach alles liegen lässt und einfach losdüst... Aber die Leseprobe ist so toll geschrieben ohne dass man das Gefühl hat, hier will jemand sich als 'besonders' darstellen. Es ist einfach auch ermutigend zu lesen, zu was man/frau fähig ist. Und sicherlich können wir alle über unseren Schatten springen, auch wenn es nur ein kleiner ist.
Es ist schön zu lesen, dass Lea Rieck ihrem Motorrad einen Namen gibt und somit zeigt, dass hier ein besonderer Bezug aufgebaut. (Tja, auch ich habe meinem Auto einen Namen gegeben und kann mich so auch mit ihr irgendwie leichter identifizieren.) Beim Lesen hat man beinahe schon das Gefühl, mit auf dem Bike zu sitzen oder hinterher zu fahren. Es ist ein sehr angenehmer, flüssiger Schreibstil, in dem man sofort Fuß fassen kann. Ich habe mitgefühlt und konnte mir das, was sie erlebt wie einen Film vor meinen Augen sehen.
Die Leseprobe macht neugierig, wem und was sie alles begegnet und was man nebenbei so alles über die Länder und die dortigen kulturellen Besonderheiten erfährt.
Und da staunt man nicht schlecht, wenn man von Militärkontrollen und Straßensperren liest und dass sie ganz in der Nähe eines Anschlags in Istanbul war. Uff, da wartet einiges auf den Leser.
Ja, die Leseprobe hat mich echt überzeugt. Abenteuer – ich bin dabei!
Das Cover ist schön gewählt und symbolisiert für mich Freiheit, Mut, Entschlossenheit. Der blaue Himmel zeigt eine Weite, die Sehnsüchte, aus dem Alltag ausbrechen zu wollen, aufkommen lässt.
Ich habe etwas gezögert, die Leseprobe zu lesen, vielleicht aus Neid, dass hier jemand einfach alles liegen lässt und einfach losdüst... Aber die Leseprobe ist so toll geschrieben ohne dass man das Gefühl hat, hier will jemand sich als 'besonders' darstellen. Es ist einfach auch ermutigend zu lesen, zu was man/frau fähig ist. Und sicherlich können wir alle über unseren Schatten springen, auch wenn es nur ein kleiner ist.
Es ist schön zu lesen, dass Lea Rieck ihrem Motorrad einen Namen gibt und somit zeigt, dass hier ein besonderer Bezug aufgebaut. (Tja, auch ich habe meinem Auto einen Namen gegeben und kann mich so auch mit ihr irgendwie leichter identifizieren.) Beim Lesen hat man beinahe schon das Gefühl, mit auf dem Bike zu sitzen oder hinterher zu fahren. Es ist ein sehr angenehmer, flüssiger Schreibstil, in dem man sofort Fuß fassen kann. Ich habe mitgefühlt und konnte mir das, was sie erlebt wie einen Film vor meinen Augen sehen.
Die Leseprobe macht neugierig, wem und was sie alles begegnet und was man nebenbei so alles über die Länder und die dortigen kulturellen Besonderheiten erfährt.
Und da staunt man nicht schlecht, wenn man von Militärkontrollen und Straßensperren liest und dass sie ganz in der Nähe eines Anschlags in Istanbul war. Uff, da wartet einiges auf den Leser.
Ja, die Leseprobe hat mich echt überzeugt. Abenteuer – ich bin dabei!
Das Cover ist schön gewählt und symbolisiert für mich Freiheit, Mut, Entschlossenheit. Der blaue Himmel zeigt eine Weite, die Sehnsüchte, aus dem Alltag ausbrechen zu wollen, aufkommen lässt.