Respekt, die macht's einfach!

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Die Idee, sich allein auf um die Welt aufzumachen mit einem Motorrad, verdient wirklich meinen Respekt! Viele würden es Lea nachahmen, aber viele haben nicht den Mut, einfach alles hinter sich zu lassen für ein Jahr und los zu ziehen.

Lea schreibt flüssig und der Leser ist mittendrin in der Szene, kann ihrer Geschichte mühelos folgen. Für mich sehr spannend, wie sie sich mit ihren Gedanken auseinander setzt, denn wenn man allein ist, muss man das zwangsläufig.

In diesem Buch reist sie an sehr viele Orte, trifft die verschiedensten Menschen auf dieser Welt. Zwischendurch kommen Erinnerungen hoch an ihre Kindeheit, vergangene Tage, Erlebnisse. Zum Beispiel, als ihr Bruder ihr das Schwimmen beibringen soll und sie letztendlich diese Erfahrung nutzt für ihr späteres Leben.

Eine rundum gelungene Reise, die man in Teilen gern selbst erleben möchte. Lesenswert und Fernweh-Garantie!

Das Cover gefällt mir gut, ein ansprechendes, authentisches Foto.