Sal ist mit ihrer kleinen Schwester Peppa in den Wald geflohen. Der Freund ihrer Mutter missbraucht Sal, aber sie sind nicht wegen ihr geflohen, sondern weil Peppa jetzt 10 ist und mit 10 hat es bei Sal angefangen, dieses Risiko will sie nicht eingehen. Sie lebt für ihre Schwester, tut absolut alles für sie. Zur Polizei konnten sie nicht gehen, ihre Alkoholiker Mutter hat ihnen eingeschärft, dass das Jugendamt käme und die Schwestern trennen würde und das kommt für Sal nicht in Frage. Niemals würde sie das Leben oder die Sicherheit ihrer Schwestern jemand anderem anvertrauen. Also blieb nur die Flucht.
Sal wirkt gleichzeitig erwachsen und abgeklärt, erklärt sich aber trotzdem die Welt noch manchmal wie ein Kind. Sie hat sich gut vorbereitet und weiß, wie sie jagen kann, wie man einen Unterstand baut, Feuer macht und dergleichen. Peppa geht dabei immer vor und ich finde das bewundernswert und tragisch zugleich.
Sal hat mir allein in der Leseprobe schon mehrmals das Herz gebrochen. Sie tut mir so schrecklich leid! Andererseits finde ich ihre Art des Erzählens faszinierend und fesselnd! Ich würde so gerne wissen wie es weitergeht! Ich hoffe so auf ein Happy End für die beiden! Ich würde Ihnen eine Liebende Familie wünschen, in der Sal sich sicher genug fühlt, um selbst wieder ein Kind sein zu können.
Das Cover passt perfekt zum Buch. Es ist schlicht, zieht aber dennoch die Aufmerksamkeit auf sich, ebenso der Buchtitel. Kennt man die Leseprobe nicht, würde man trotzdem das Buch in die Hand nehmen, allein wegen Cover und Titel. Durch die Leseprobe weiß man wer Sal ist, aber mir kommt das Buch ein bisschen so vor, als würde es uns Sal an die Hand geben wollen und darauf warten, dass jemand sie in den Arm nimmt.
Der Schreibstil ist, wie gesagt, richtig gut. Sal erzählt auf eine Art, die mir bislang nur selten untergekommen ist. Eine Mischung aus erwachsen und abgeklärt und kindliche Erklärung der Welt um sie herum. Sal ist sehr erfinderisch und findig und das bekommt der Leser mehrmals gezeigt. Gleichzeitig schafft sie es, das Leben in den Wäldern für ihre Schwester zu einem Abenteuer zu machen durch die Geschichten, die sie ihr erzählt.
Mich das die Leseprobe gepackt und berührt. Ich würde das Buch so unglaublich gerne lesen!
Sal wirkt gleichzeitig erwachsen und abgeklärt, erklärt sich aber trotzdem die Welt noch manchmal wie ein Kind. Sie hat sich gut vorbereitet und weiß, wie sie jagen kann, wie man einen Unterstand baut, Feuer macht und dergleichen. Peppa geht dabei immer vor und ich finde das bewundernswert und tragisch zugleich.
Sal hat mir allein in der Leseprobe schon mehrmals das Herz gebrochen. Sie tut mir so schrecklich leid! Andererseits finde ich ihre Art des Erzählens faszinierend und fesselnd! Ich würde so gerne wissen wie es weitergeht! Ich hoffe so auf ein Happy End für die beiden! Ich würde Ihnen eine Liebende Familie wünschen, in der Sal sich sicher genug fühlt, um selbst wieder ein Kind sein zu können.
Das Cover passt perfekt zum Buch. Es ist schlicht, zieht aber dennoch die Aufmerksamkeit auf sich, ebenso der Buchtitel. Kennt man die Leseprobe nicht, würde man trotzdem das Buch in die Hand nehmen, allein wegen Cover und Titel. Durch die Leseprobe weiß man wer Sal ist, aber mir kommt das Buch ein bisschen so vor, als würde es uns Sal an die Hand geben wollen und darauf warten, dass jemand sie in den Arm nimmt.
Der Schreibstil ist, wie gesagt, richtig gut. Sal erzählt auf eine Art, die mir bislang nur selten untergekommen ist. Eine Mischung aus erwachsen und abgeklärt und kindliche Erklärung der Welt um sie herum. Sal ist sehr erfinderisch und findig und das bekommt der Leser mehrmals gezeigt. Gleichzeitig schafft sie es, das Leben in den Wäldern für ihre Schwester zu einem Abenteuer zu machen durch die Geschichten, die sie ihr erzählt.
Mich das die Leseprobe gepackt und berührt. Ich würde das Buch so unglaublich gerne lesen!