Sal

Ziemlich harter Tobak

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sommerlese Avatar

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Inhaltlich hat mich die Geschichte schon allein vom Klappentext sehr interessiert. Die Leseprobe kann ich irgendwie nicht genau fassen, denn sie verliert sich in vielen Überlebensinformationen und Vorgängen. Ich sehe die 13jährige Sal, wie sie mit ihrer Schwester in die Wälder geflohen ist, vor dem übergriffigen Freund ihrer Mutter. Sie bauen einen Unterschlupf, fangen ein Kaninchen und versuchen, in der Wildnis zu überleben. Bis dahin ist die Thematik schon sehr hart, ich frage mich, was wohl noch so geschehen wird.
Auch finde ich es übertrieben, dass sich Sal ihre Überlebensinfos alle über You Tube geholt haben soll. Dort hätte sie auch von Jugendheimen und Hilfen für Kinder in ihrer Situation erfahren können.