Club der unerhörten Wünsche

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goldberry Avatar

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Wieder eine Leseprobe, die nicht am Anfang anfängt... Wer ist der Ich-Erzähler?

Geschildert wird die Begegnung zwischen Domingo Millón und einer jungen Frau in der Wartehalle des Flughafens. Sie fragt ihn ein wenig über sein Leben aus und ein paar Tage später (er ist gerade auf dem Rückweg vom Besuch bei seiner Mutter) tritt ein Mann vom „Club der unerhörten Wünsche“ an ihn heran und bietet ihm die exklusive Mitgliedschaft an. Er dürfe dann auch die Frau, Eva, die ihm so gefallen hatte, behalten.

Noch skurriler geht es im nächsten Kapitel zu (Sprung von 7 zu 11): Der ominöse Ich-Erzähle erzählt dem Leser/einem Reisenden, dass Japan gar nicht existiert. Alles sei nur eine gigantische Marketing- bzw. Anti-Markteting-Kampange.

Der Schreibstil ist flüssig und meine Neugierde ist geweckt. Was hat es mit diesem „Club der unerhörten Wünsche“ auf sich? Und warum sind sie gerade an einem Flughafen auf Mitgliedersuche=

Zur Aufmachung: angenehm zu lesende Schrift und witzige Zeichnungen laden dazu ein, das Buch in die Hand zu nehmen und zu schmökern :)