Club der unerhörten Wünsche

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juliane Avatar

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Salvador erzählt die Geschichte eines Mannes, der jedes Wochenende zu seiner Mutter reist. Auf dem Flughafen wo Salvador arbeitet lernt dieser Mann eine Frau kennen die sich mit ihm Unterhält. Als sein Flug aufgerufen wird, verabschiedet sich die Frau, allerdings möchte sie ihm ihre Telefonnummer nicht geben und meint nur wir sehen uns wieder. Eine Woche später sitzt der Mann wieder auf dem Flughafen und wartet auf seinen Flug oder besser gesagt auf die Frau. Aber es setzt sich ein Mann neben ihn und holt eine Akte heraus, wo sein ganzes Leben aufgezeigt ist, als der Mann bemerkt, das die Frau diese Akte angelegt hat will er gehen, doch da kommt die Frau und ihm wird die Mitgliedschaft im Club der unerhörten Wünsche angeboten. Wenn er dieses Angebot annimmt, dann darf er diese Frau behalten. Hier muss Salvador wieder zur Arbeit und er bekommt das Ende leider nicht mit.

Nun trifft Salvador eine Person, diese wird von ihm gefragt, wohin denn der Flug gehe als er hört das es nach Japan geht fängt er gleich an zu erklären.  Das Japan ein sehr teures Land ist, dies aber zur Abschreckung gilt, damit nicht soviele dahin reisen und Made in Japan sei auch nicht alles. Genauso wie das Sushi, das von einem Portugischen Koch erfunden wurde. So macht er dieser Person den Urlaub madig. Allerdings erfahren wir so eine Menge über die Gedanken, die sich Salvador bei der Arbeit macht.

Eine wirklich interessantes Buch, das Gedanken aufzeigt auf die man so vielleicht nicht gekommen wäre. Genauso, wie man einen Einblick erhält über das alltägliche Geschehen auf einem Flughafen. Ich bin schon ganz gespannt was man noch alles in diesem Buch erfährt.