Ich kann mir Salvador nach diesen zwei kurzen Episoden schon richtig gut vorstellen: Ein älterer, leicht schlurfender Herr, seinen Feudel schwingend, der wartende Menschen im Flughafen eben einfach so anspricht und ihnen Geschichten erzählt, - ob sie wollen, oder nicht ;-)
Und diese Geschichten haben es in sich: Bei der Episode mit der hübschen Dame und der alten (männlichen) Jungfer fühlte ich mich an Facebook-Abgründe erinnert, in denen man Sachen erzählt, die man lieber für sich behalten sollte.
Insgesamt scheint mir das Buch ein locker-flockiges Objekt für Bahnfahrten oder kurz vor dem Einschlafen zu sein: Kurze, leicht verdauliche Häppchen, die nicht schwer im Magen liegen.
Und diese Geschichten haben es in sich: Bei der Episode mit der hübschen Dame und der alten (männlichen) Jungfer fühlte ich mich an Facebook-Abgründe erinnert, in denen man Sachen erzählt, die man lieber für sich behalten sollte.
Insgesamt scheint mir das Buch ein locker-flockiges Objekt für Bahnfahrten oder kurz vor dem Einschlafen zu sein: Kurze, leicht verdauliche Häppchen, die nicht schwer im Magen liegen.