Der Leseprobe nach ist "Salvador und der Club der unerhörten Wünsche" eine Sammlung von kleinen Geschichten um die Personen, die der Ich-Erzähler am Flughafen beobachtet und manchmal sogar in ein Gespräch verwickelt.
So erzählt er über einen dicklichen und schüchternen Mann, der unverhofft von einer hübschen jungen Frau angesprochen wird, die ihn für den ominösen "Club der unerhörten Wünsche" rekrutieren will. Oder er tischt einem Fluggast die wahnwitzige Geschichte auf, Japan sei nur erfunden.
Dabei berichtet der Ich-Erzähler - und nicht zuletzt der Autor - gekonnt von Details, während er andererseits die Geschichte so kurz wie möglich hält.
Die Leseprobe vermittelt zwar nur einen unzusammenhängenden Eindruck, bei dem aber gut abzuschätzen ist, worum es in dem Buch geht: Verschiedene, teils phantastische Geschichten aus dem Leben.
So erzählt er über einen dicklichen und schüchternen Mann, der unverhofft von einer hübschen jungen Frau angesprochen wird, die ihn für den ominösen "Club der unerhörten Wünsche" rekrutieren will. Oder er tischt einem Fluggast die wahnwitzige Geschichte auf, Japan sei nur erfunden.
Dabei berichtet der Ich-Erzähler - und nicht zuletzt der Autor - gekonnt von Details, während er andererseits die Geschichte so kurz wie möglich hält.
Die Leseprobe vermittelt zwar nur einen unzusammenhängenden Eindruck, bei dem aber gut abzuschätzen ist, worum es in dem Buch geht: Verschiedene, teils phantastische Geschichten aus dem Leben.