Leider beginnt die Leseprobe erst mit Kapitel elf. Domingo Millon ist am Abfluggate des Flughafens, wie immer auf dem Weg zu seiner Mutter. Dort spricht ihn eine Frau an und fragt ihn einige intime Dinge über sein Leben. Als er in der nächsten Woche auf die Frau wartet, erscheint ein Mann der vieles über Domingo weiß und ihn einlädt Mitglied im Club der unerhörten Wünsche zu werden.
Die Leseprobe hat mich auf eine unerklärliche Art gefesselt. Sie ist skurril, verträumt, melancholisch, einfühlsam, absolut schräg und zugleich noch verwirrend. Ist Domingo in Tagträume verfallen oder ist er wach? Er fragt den Leser zwischendurch etwas und gibt sich dann selbst die Antworten. Diese Leseprobe hat mich überzeugt, weil sie sich durch einen völlig anderen Stil von anderen Büchern abhebt.
Die Leseprobe hat mich auf eine unerklärliche Art gefesselt. Sie ist skurril, verträumt, melancholisch, einfühlsam, absolut schräg und zugleich noch verwirrend. Ist Domingo in Tagträume verfallen oder ist er wach? Er fragt den Leser zwischendurch etwas und gibt sich dann selbst die Antworten. Diese Leseprobe hat mich überzeugt, weil sie sich durch einen völlig anderen Stil von anderen Büchern abhebt.