Wie jedem wahrscheinlich aufgefallen ist, handelt es sich hier um einen Buchauszug der mitten im Buch liegt.
Zuerst geht es um Domingo Millión, einem älteren Herren in einer festgefahren Alltagssituation. An den Wochenenden besucht er seine Mutter und ansonsten sitzt er in seinem langweiligen Job fest. Eine eigene Familie hat er nicht.
Doch dann wird ihm der Eintritt in den Club der unerhörten Wünsche angeboten. Als Geschenk erhält er eine schlanke Frau mit lockigen Haaren.
Im zweiten Teil gibt Salvador die Argumente vor, warum es Japan eigentlich nicht gibt. Es geht beim portugiesischem Sushi los, geht weiter über die in China geborenen „Japanern“ oder den 50 selben Touristen, die man immer für japanische Touristen hält.
Zusammen gefasst eine sehr unterhaltsame Geschichte, allerdings nichts für mich. Über die ganze Leseprobe kam ich irgendwie gar nicht richtig in die Geschichte hinein, das geht beim Schreibstil los und endet bei der Geschichte selbst.
Ich wünsche allen viel Spaß, die dieses Buch lesen werden.
Zuerst geht es um Domingo Millión, einem älteren Herren in einer festgefahren Alltagssituation. An den Wochenenden besucht er seine Mutter und ansonsten sitzt er in seinem langweiligen Job fest. Eine eigene Familie hat er nicht.
Doch dann wird ihm der Eintritt in den Club der unerhörten Wünsche angeboten. Als Geschenk erhält er eine schlanke Frau mit lockigen Haaren.
Im zweiten Teil gibt Salvador die Argumente vor, warum es Japan eigentlich nicht gibt. Es geht beim portugiesischem Sushi los, geht weiter über die in China geborenen „Japanern“ oder den 50 selben Touristen, die man immer für japanische Touristen hält.
Zusammen gefasst eine sehr unterhaltsame Geschichte, allerdings nichts für mich. Über die ganze Leseprobe kam ich irgendwie gar nicht richtig in die Geschichte hinein, das geht beim Schreibstil los und endet bei der Geschichte selbst.
Ich wünsche allen viel Spaß, die dieses Buch lesen werden.