Salvador
Eine wirklich nette Leseprobe! Der Ich-Erzähler Salvador spricht während seiner täglichen Putzrunde auf dem Flughafen alleinreisende Menschen an und erzählt ihnen im Austausch für kleine Gefälligkeiten (Zigaretten, Süßigkeiten) Geschichten, die sich angeblich an diesem Flughafen ereignet haben. Von dem Club der unerhörten Wünsche, bei dem man als Willkommensgeschenk einen Lebens-/Liebespartner bekommt oder, dass Japan nicht existiert und ein Werbegag sei. Eben kleine Geschichten, um Alleinreisenden ein Lächeln zu entlocken und den Tag zu versüßen.
Der Autor Alberto Torres Blandina hat einen lustigen, intimen Erzählstil. Man hat das Gefühl, Salvador bei seinen Erzählungen über die Schulter zu blicken und das Gespräch live mitzuverfolen. Der Stil hat mich sofort angesprochen, aber da ich kein Fan von Kurzgeschichten bin, bin ich mir nicht sicher, ob das Buch mir gefallen würde.
Der Autor Alberto Torres Blandina hat einen lustigen, intimen Erzählstil. Man hat das Gefühl, Salvador bei seinen Erzählungen über die Schulter zu blicken und das Gespräch live mitzuverfolen. Der Stil hat mich sofort angesprochen, aber da ich kein Fan von Kurzgeschichten bin, bin ich mir nicht sicher, ob das Buch mir gefallen würde.