Die Leseprobne von "Salvador und der Club der unerhörten Wünsche" von Alberto Torres Blandina liest sich trotz der zwei Kapitel nicht zu Beginn des Buches sehr gut.
Domingo trifft in der Wartehalle des Flughafens eine junge Frau, die er sehr nett findet. Er kommt mit Ihr ins Gespräch und erzählt auch viel von sich. Zwei Tasge später spricht Ihn auf dem Flughafen ein Mann an und fragt Ihn, ob er nicht Mitglied im Club der unerhörten Wünsche werden möchte. Durcvh seine Mitgliedschaft dürfte er auch die junge Frau Eva behalten und mit ihr machen was er will.
Eine Reisender bekommt von einem Reingungsmann augf dem Flughafen erzähöt, dass es Japan so wie er es sich vorstellt gar nicht gibt, und alles nur eine Werbemassnahme sei, unm die Touristen nach Japan zu bekommen.
Die Leseprobe ist schnell und flüssig zu lesen und wirft genügend Fragen über den Club auf und auch wieso die Treffen immer am Flughafen statt finden.
Domingo trifft in der Wartehalle des Flughafens eine junge Frau, die er sehr nett findet. Er kommt mit Ihr ins Gespräch und erzählt auch viel von sich. Zwei Tasge später spricht Ihn auf dem Flughafen ein Mann an und fragt Ihn, ob er nicht Mitglied im Club der unerhörten Wünsche werden möchte. Durcvh seine Mitgliedschaft dürfte er auch die junge Frau Eva behalten und mit ihr machen was er will.
Eine Reisender bekommt von einem Reingungsmann augf dem Flughafen erzähöt, dass es Japan so wie er es sich vorstellt gar nicht gibt, und alles nur eine Werbemassnahme sei, unm die Touristen nach Japan zu bekommen.
Die Leseprobe ist schnell und flüssig zu lesen und wirft genügend Fragen über den Club auf und auch wieso die Treffen immer am Flughafen statt finden.