Als das Buch ankam, hatte ich gerade ein anderes angefangen, das ich noch zu Ende lesen wollte. Aber ausgepckt habe ich "Salvador" schonmal und dann die ersten Seiten "angelesen". Als nach dem ersten kurzen Kapitel die erzählte Geschichte nicht ganz abgeschlossen war, sondern ins nächste überging, habe ich weiter gelesen.
Das Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte (nur noch ein Kapitelchen und noch eines und...).
Was hat es für mich so faszinierend gemacht? Der Inhalt? Eher nicht!Salvador und der Club der unerhörten Wünsche" handelt von Begegnungen zwischen Menschen auf einem Flughafen und von Salvador, der dort sauber macht, Geschichten erzählt und anderen zuhört. Bei der Beschreibung der Geschichte dachte ich gleich an Momo und Beppo den Straßenfeger - ähnlich zauberhafte Geschichten erzählt auch dieses Buch, auch an der Grenze zwischen realität und Wirklichkeit. Salvador erzählt von einem netten Jungen, den dann auf Leute schoß, vom dicken Domingo Million, der seine Mutter besuchen will und ganz überrascht ist, als sich eine unbekannte Schönheit mit ihm unterhält, weil er sie an einen ihrer Lehrer erinnert. Noch überraschter ist er, als er beim Rückflug das Angebot bekommt, dem Club der unerfüllten Wünsche beizutreten. Dann geht es um einen Japan-Reisenden und wie Salvador ihm die Vor- und vor allem Nachteile dieses Landes beschreibt, dasselbe mit einem Indien-Reisenden. Wir lernen einen berühmten finnischen Dichter kennen, der auf dem Flughafen stirbt (oder auch nicht), von Menschen, die ihre Identität verlieren und eine neue finden, von Liebe und Einsamkeit und und und...
Der Inhalt klingt etwas merkwürdig, aber das Schöne an "Salvador" ist nicht der Inhalt, sondern die wundervolle Art wie leicht und spielerisch erzählt wird. Ein originelles unterhaltsames Buch, sogar teilweise mit Tiefgang. Die Geschichten werden in mir noch lange nachklingen
Das Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte (nur noch ein Kapitelchen und noch eines und...).
Was hat es für mich so faszinierend gemacht? Der Inhalt? Eher nicht!Salvador und der Club der unerhörten Wünsche" handelt von Begegnungen zwischen Menschen auf einem Flughafen und von Salvador, der dort sauber macht, Geschichten erzählt und anderen zuhört. Bei der Beschreibung der Geschichte dachte ich gleich an Momo und Beppo den Straßenfeger - ähnlich zauberhafte Geschichten erzählt auch dieses Buch, auch an der Grenze zwischen realität und Wirklichkeit. Salvador erzählt von einem netten Jungen, den dann auf Leute schoß, vom dicken Domingo Million, der seine Mutter besuchen will und ganz überrascht ist, als sich eine unbekannte Schönheit mit ihm unterhält, weil er sie an einen ihrer Lehrer erinnert. Noch überraschter ist er, als er beim Rückflug das Angebot bekommt, dem Club der unerfüllten Wünsche beizutreten. Dann geht es um einen Japan-Reisenden und wie Salvador ihm die Vor- und vor allem Nachteile dieses Landes beschreibt, dasselbe mit einem Indien-Reisenden. Wir lernen einen berühmten finnischen Dichter kennen, der auf dem Flughafen stirbt (oder auch nicht), von Menschen, die ihre Identität verlieren und eine neue finden, von Liebe und Einsamkeit und und und...
Der Inhalt klingt etwas merkwürdig, aber das Schöne an "Salvador" ist nicht der Inhalt, sondern die wundervolle Art wie leicht und spielerisch erzählt wird. Ein originelles unterhaltsames Buch, sogar teilweise mit Tiefgang. Die Geschichten werden in mir noch lange nachklingen