Salzverkrustet ist der Reisebericht von Familie Gusel über einen Segelurlaub im Mittelmeer über 45 Wochen.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, denn kurz zuvor hatte ich einen ähnlichen abenteuerlichen Reisebericht gelesen.
Der Anfang dieses Buches war sehr spannend. Man hat etwas über die Familie und über die ersten Tagen mit und auf dem Boot, über fremde Länder und Menschen , über Besonderheiten eines Segelbootes bei Fahrt und auch beim Ankern erfahren. Ich habe mir vorher nie Gedanken darüber gemacht, dass ein Ankerplatz so viel Geld kosten kann. Mit dem Wetter und den Häfen hatte Familie Gusel so manches Mal kein Glück und anhand der Beschreibungen und einiger Gefahrensituationen staune ich darüber; dass sie ihr Vorhaben nicht aus dem Auge verloren haben, auch angesicht der Mitfahrt von Kindbert.
Nach der Hälfte des Buches wurde es dann leider etwas eintönig und ich musste mich zwingen,das Buch weiterzulesen , da es oft die gleichen Situationen beschrieb, nur eben an einem anderen Ort im Mittelmeer. Manche Begriffe waren mir persönlich fremd, worüber ein erfahrener Segler bestimmt nur den Kopf schütteln wird.
Dieses Erlebnis wird ihnen keiner nehmen können und so positiv,wie diese Familie den Abenteuerurlaub überwiegend genossen hat,wird es bestimmt nicht der letzte sein. Toll fand ich persönlich auch, dass die Wünsche von Kindbert oft Berücksichtigung fanden.Und auch wenn für den sogenannten Vorschulstoff nicht genug Zeit blieb, hat er doch schon viel für sein Leben mitbekommen und gelernt.
Schön fand ich die Bilder und würde trotz einiger Kritik das nächste Buch ,das bestimmt erscheint, wieder lesen.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, denn kurz zuvor hatte ich einen ähnlichen abenteuerlichen Reisebericht gelesen.
Der Anfang dieses Buches war sehr spannend. Man hat etwas über die Familie und über die ersten Tagen mit und auf dem Boot, über fremde Länder und Menschen , über Besonderheiten eines Segelbootes bei Fahrt und auch beim Ankern erfahren. Ich habe mir vorher nie Gedanken darüber gemacht, dass ein Ankerplatz so viel Geld kosten kann. Mit dem Wetter und den Häfen hatte Familie Gusel so manches Mal kein Glück und anhand der Beschreibungen und einiger Gefahrensituationen staune ich darüber; dass sie ihr Vorhaben nicht aus dem Auge verloren haben, auch angesicht der Mitfahrt von Kindbert.
Nach der Hälfte des Buches wurde es dann leider etwas eintönig und ich musste mich zwingen,das Buch weiterzulesen , da es oft die gleichen Situationen beschrieb, nur eben an einem anderen Ort im Mittelmeer. Manche Begriffe waren mir persönlich fremd, worüber ein erfahrener Segler bestimmt nur den Kopf schütteln wird.
Dieses Erlebnis wird ihnen keiner nehmen können und so positiv,wie diese Familie den Abenteuerurlaub überwiegend genossen hat,wird es bestimmt nicht der letzte sein. Toll fand ich persönlich auch, dass die Wünsche von Kindbert oft Berücksichtigung fanden.Und auch wenn für den sogenannten Vorschulstoff nicht genug Zeit blieb, hat er doch schon viel für sein Leben mitbekommen und gelernt.
Schön fand ich die Bilder und würde trotz einiger Kritik das nächste Buch ,das bestimmt erscheint, wieder lesen.