Das Buchcover ist wunderbar. Farblich abgestimmt und genauso verwirrend wie die Geschichte um Samantha Spinner und ihre Familie.
Der Schreibstil ist gut lesbar, jedoch nicht besonders flüssig. Er verlangt volle Konzentration von dem Leser, hält aber auch den Spannungsbogen flach, weil sich der Inhalt der Geschichte dem Leser nicht aufdrängt, sondern sich einschleicht. Ganz allmählich - Zeile für Zeile - baut sich der Zusammenhang auf, macht neugierig ohne mitzureißen. Eine unterschwellige Spannung, ohne sichtbare Action.
Die Charaktere wirken auf den ersten Blick normal, ergeben in ihrer Gesamtbetrachtung einen abgedrehten Eindruck. Nur Samantha scheint der Realität zugewandt zu sein, mit dem Kopf nicht in den Wolken stecken und frei von Mißgeschicken zu sein. Der logische Kern.
Die Geschichte wird wohl mit ruhiger Spannung dahinfließen und ein Ende finden, das nur Samantha mit ihrem schlauen Hirn finden konnte.
Der Schreibstil ist gut lesbar, jedoch nicht besonders flüssig. Er verlangt volle Konzentration von dem Leser, hält aber auch den Spannungsbogen flach, weil sich der Inhalt der Geschichte dem Leser nicht aufdrängt, sondern sich einschleicht. Ganz allmählich - Zeile für Zeile - baut sich der Zusammenhang auf, macht neugierig ohne mitzureißen. Eine unterschwellige Spannung, ohne sichtbare Action.
Die Charaktere wirken auf den ersten Blick normal, ergeben in ihrer Gesamtbetrachtung einen abgedrehten Eindruck. Nur Samantha scheint der Realität zugewandt zu sein, mit dem Kopf nicht in den Wolken stecken und frei von Mißgeschicken zu sein. Der logische Kern.
Die Geschichte wird wohl mit ruhiger Spannung dahinfließen und ein Ende finden, das nur Samantha mit ihrem schlauen Hirn finden konnte.