Der 11. Mai 1919 ist der Tag, der das Leben des Samson Koletschko verändert. Sein Vater wird von den Kosaken getötet, und er verliert beim selben Säbelhieb ein Ohr. Das, nicht wieder angenäht, leistet ihm später gute Dienste. Denn die Zeiten sind gefährlich, die Weißen und die Roten kämpfen im Kiew der 20er Jahre um die Macht, dazu die Truppen der Machno-Bewegung, einer anarchistisches Bauern- und Partisanenbewegung.
Mit dem Eintritt Samsons in die neue sowjetische Polizei lernt er Nadjeschda kennen und lieben, eine schwierige Liebesgeschichte in den Wirren des russischen Bürgerkrieges in der Ukraine zwischen 1917 und 1922. Und auf ihre Hilfe kann er bauen, eine resolute junge Frau, die im Leben steht und ihm bei seinem mysteriösen ersten Fall hilft.
Die mystischen Elemente, der politische Hintergrund, die zarte Liebesgeschichte und die Kriminalerzählung machen das Buch sehr lesenwert.
4 Sterne!
Mit dem Eintritt Samsons in die neue sowjetische Polizei lernt er Nadjeschda kennen und lieben, eine schwierige Liebesgeschichte in den Wirren des russischen Bürgerkrieges in der Ukraine zwischen 1917 und 1922. Und auf ihre Hilfe kann er bauen, eine resolute junge Frau, die im Leben steht und ihm bei seinem mysteriösen ersten Fall hilft.
Die mystischen Elemente, der politische Hintergrund, die zarte Liebesgeschichte und die Kriminalerzählung machen das Buch sehr lesenwert.
4 Sterne!