Das erste negative Element dieses Buches betrifft die Struktur. Generell ist die Geschichte sehr einfach gehalten, es werden vielleicht drei Tage beschrieben und jeweils die Gefühle der Figuren. Doch meistens kommt es mir so vor, als ob die Figur Dani im Mittelpunkt steht mit seinem Vaterkomplex. Marta – weibliche Hauptfigur - kommt in meinen Augen sehr kurz.
Es passiert auch nichts weiter, als die innere Einstellung Danis und Martas zu verfolgen. Hier v.a. Danis Emotionen. Der Abschnitt hätte in meinen Augen gar nicht so lang sein müssen. Eine äußerliche Handlung gibt es nicht zu erwähnen.
Es ist nicht mitreißend geschrieben. Ob Marta das Kind abtreibt oder nicht, ist dem Leser -ehrlicherweise gesagt- egal. Schlichtweg weil Dani zu sehr im Mittelpunkt steht, und er interessiert gar nicht. Die Struktur funktioniert nicht, die Figuren sind nicht mitreißend, das Thema wird nicht auf eine besondere Art oder aus einer neuen Perspektive erzählt, und fällt flach. Dieses Buch ist kein Gewinn, und deshalb noch nicht mal ein Stern wert (als Bewertung). Ich kann es nicht weiterempfehlen.
Es passiert auch nichts weiter, als die innere Einstellung Danis und Martas zu verfolgen. Hier v.a. Danis Emotionen. Der Abschnitt hätte in meinen Augen gar nicht so lang sein müssen. Eine äußerliche Handlung gibt es nicht zu erwähnen.
Es ist nicht mitreißend geschrieben. Ob Marta das Kind abtreibt oder nicht, ist dem Leser -ehrlicherweise gesagt- egal. Schlichtweg weil Dani zu sehr im Mittelpunkt steht, und er interessiert gar nicht. Die Struktur funktioniert nicht, die Figuren sind nicht mitreißend, das Thema wird nicht auf eine besondere Art oder aus einer neuen Perspektive erzählt, und fällt flach. Dieses Buch ist kein Gewinn, und deshalb noch nicht mal ein Stern wert (als Bewertung). Ich kann es nicht weiterempfehlen.