Auf den Spuren eines erfinderischen Großvaters

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Ein Cover mit dem Flair der Fünfziger Jahren lädt ein, das Buch bzw. die Leseprobe zu öffnen: Ein Junge schaut mit Bewunderung hoch zu seinem Vater. Oder handelt es sich bei dem Mann um seinem Großvater?

Halbwaise seit Jahrzehnten bangt jetzt Jakob Auber um seinen Vater. Zwei anscheinend belanglose Wörter hat er ihm in den letzten Augenblicken der Klarheit gelassen. So unbeträchtlich sind sie aber nicht und öffnen Jakob eine neue Welt, die ihm die Möglichkeit bietet, auf die Spur seines erfinderischen Großvaters zu kommen.

Diese dreißig Seiten waren für mich vermutlich die rührendste und packendste Leseprobe der letzten Monaten. Ich hing regelrecht an den Lippen des Ich-Erzähler dieses Roman. Mit einem virtuosen und mitreißenden Schreibstil bringt Andreas Wunn in seinem Debütroman den Leser auf eine spannende Reise in die Vergangenheit voller Erinnerungen. Welche Geheimnisse werden in den verbleibenden Stationen noch ans Licht kommen?