Der Schlüssel zur Vergangenheit
Das Cover des Buches, welches ich ganz gelungen finde, hätte mich alleine nicht zum Kauf des Buches animiert. Die Leseprobe hat mich jedoch gleich
„ mitgenommen“, da die Schilderungen des Autors so viele eigene Erinnerung geweckt, beziehungsweise vertraute Momente wiedergegeben haben. Auch wir hatten einen Drempel zum Versteckspielen und dass Goldrand Gläser zu schonen waren, lag auf der Hand! Aber nicht nur die gelungenen Schilderungen des
“ nach Hausekommens“ in das Elternhaus von früher in welchem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, hat mich gefesselt sondern auch die gut aufgebaute Spannungskurve, die auf ein Familiengeheimnis hindeutet, welches der heimkehrende Sohn zu lösen hat, zumal ihm der sterbende Vater den Schlüssel dazu in die Hand gegeben hat. Diesen Prozess möchte man unbedingt begleiten, zumal der Schreibstil außerordentlich flüssig ist und sich der Text flott liest!
„ mitgenommen“, da die Schilderungen des Autors so viele eigene Erinnerung geweckt, beziehungsweise vertraute Momente wiedergegeben haben. Auch wir hatten einen Drempel zum Versteckspielen und dass Goldrand Gläser zu schonen waren, lag auf der Hand! Aber nicht nur die gelungenen Schilderungen des
“ nach Hausekommens“ in das Elternhaus von früher in welchem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, hat mich gefesselt sondern auch die gut aufgebaute Spannungskurve, die auf ein Familiengeheimnis hindeutet, welches der heimkehrende Sohn zu lösen hat, zumal ihm der sterbende Vater den Schlüssel dazu in die Hand gegeben hat. Diesen Prozess möchte man unbedingt begleiten, zumal der Schreibstil außerordentlich flüssig ist und sich der Text flott liest!