Langatmige Einleitung, aber vielversprechend

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root314 Avatar

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Das Buchcover ist eigentlich nichts Besonderes, macht aber genau deshalb Lust auf einen Blick ins Buch.

Die Einleitung erscheint ein wenig schwerfällig. Sie erklärt die schwierige Beziehung des Ich-Erzählers zu seinem Vater, hat jedoch ihre Längen.

Es macht den Eindruck, als beginne die Geschichte eigentlich erst mit den gefundenen Tagebucheinträgen des Vaters. Da hätte ich mir weniger Einleitung gewünscht. Trotzdem würde ich gern wissen, welche Familiengeheimnisse der Ich-Erzähler im Folgenden entdeckt.