Das Cover gefällt mir auf Anhieb sehr gut, es versetzt einen direkt in die Vergangenheit.
Die ersten Seiten der Leseprobe begannen direkt sehr dramatisch. Erst der Tod der Mutter, dann die Einlieferung des Vaters ins Krankenhaus.
Auffällig finde ich die relativ kurzen und prägnanten Sätze des Autors. Dadurch wirken die ersten Kapitel fast wie eine stenographische Einführung der Personen, alle wichtigen Fakten werden dargelegt. Trotzdem schwingt durchaus Persönlichkeit in der Ausdrucksweise mit, Emotionen werden transportiert.
Die Entdeckung, die der Ich-Erzähler in seinem alten Kinderzimmer ist natürlich ein super Cliffhanger zum Ende der Leseprobe! Ich bin gespannt, ob Jakob nochmal die Gelegenheit hat, mit seinem Vater über das Material zu sprechen, oder ob er damit allein bleibt.
Insgesamt bin ich neugierig, wie die Nazi-Vergangenheit mit der Beziehungsgeschichte verknüpft wird, welcher Aspekt den Roman dominiert.
Die ersten Seiten der Leseprobe begannen direkt sehr dramatisch. Erst der Tod der Mutter, dann die Einlieferung des Vaters ins Krankenhaus.
Auffällig finde ich die relativ kurzen und prägnanten Sätze des Autors. Dadurch wirken die ersten Kapitel fast wie eine stenographische Einführung der Personen, alle wichtigen Fakten werden dargelegt. Trotzdem schwingt durchaus Persönlichkeit in der Ausdrucksweise mit, Emotionen werden transportiert.
Die Entdeckung, die der Ich-Erzähler in seinem alten Kinderzimmer ist natürlich ein super Cliffhanger zum Ende der Leseprobe! Ich bin gespannt, ob Jakob nochmal die Gelegenheit hat, mit seinem Vater über das Material zu sprechen, oder ob er damit allein bleibt.
Insgesamt bin ich neugierig, wie die Nazi-Vergangenheit mit der Beziehungsgeschichte verknüpft wird, welcher Aspekt den Roman dominiert.