Bewegende Familiengeschichte
Der Roman „Saubere Zeiten“ vom Andreas Wunn hat mir gefallen, Ich habe das Buch in kurzer Zeit von Anfang bis Ende geschrieben. Jakob Auber ist der Ich-Erzähler. Er verbindet die Geschichte seines Großvaters, der zur Wirtschaftswunder Zeit mit Waschmittel reich wurde, seines Vaters, der zu dieser Zeit aufwuchs und keine richtige Bindung zu seinen Eltern hat und seine eigene, seine Erinnerung beginnt mit dem Tod der Mutter, als er in der Grundschule ist.
Immer wieder wird auch von Bella gesprochen. Hier erzähle ich nichts weiter, denn das macht die Spannung der Geschichte mit aus.
Mir hat weniger gut gefallen, dass Andreas Wunn immer wieder springt. Mitten im Kapitel, ohne Absatz ist der Ich-Erzähler plötzlich in Gedanken in seiner Kindheit, oder die Geschichte vom Vater wird übergangslos erzählt...
Die Figuren sind authentisch, da Jakob Auber immer seine Beobachtungen und die Geschichte seiner Vorfahren erzählt, bekommt man als Leser sein Inneres nicht wirklich mit.
Ich kann die Geschichte empfehlen, da sie mich sehr berührt hat.
Immer wieder wird auch von Bella gesprochen. Hier erzähle ich nichts weiter, denn das macht die Spannung der Geschichte mit aus.
Mir hat weniger gut gefallen, dass Andreas Wunn immer wieder springt. Mitten im Kapitel, ohne Absatz ist der Ich-Erzähler plötzlich in Gedanken in seiner Kindheit, oder die Geschichte vom Vater wird übergangslos erzählt...
Die Figuren sind authentisch, da Jakob Auber immer seine Beobachtungen und die Geschichte seiner Vorfahren erzählt, bekommt man als Leser sein Inneres nicht wirklich mit.
Ich kann die Geschichte empfehlen, da sie mich sehr berührt hat.