Diese Leseprobe wirft einen direkt in das Leben der Protagonistin Eleonore (Nellie). Durch ihre Augen erleben wir die raue Realität des 18. Jahrhunderts, geprägt von Armut, familiären Konflikten und der Suche nach einem besseren Leben.
Die Erzählung beginnt mit einer Szene häuslicher Gewalt, die Eleonore dazu zwingt, ihr Zuhause zu verlassen und sich auf eine ungewisse Reise zu begeben. Die Autorin zeichnet ein lebendiges Bild von Eleonores Innenwelt, ihrer Angst vor ihrem gewalttätigen Vater und ihrer Sehnsucht nach Sicherheit und Geborgenheit. Eleonores Kampf um Selbstbestimmung und ihre Verbindung zu ihrem Bruder Hannes verleihen der Geschichte emotionale Tiefe.
Die Beschreibung der Umgebung und der Charaktere ist lebendig und detailreich, und die Sprache des Textes ist atmosphärisch und gut durchdacht. Die Dialoge zwischen den Figuren vermitteln ihre Persönlichkeiten und Beziehungen auf natürliche Weise.
Die Erzählung beginnt mit einer Szene häuslicher Gewalt, die Eleonore dazu zwingt, ihr Zuhause zu verlassen und sich auf eine ungewisse Reise zu begeben. Die Autorin zeichnet ein lebendiges Bild von Eleonores Innenwelt, ihrer Angst vor ihrem gewalttätigen Vater und ihrer Sehnsucht nach Sicherheit und Geborgenheit. Eleonores Kampf um Selbstbestimmung und ihre Verbindung zu ihrem Bruder Hannes verleihen der Geschichte emotionale Tiefe.
Die Beschreibung der Umgebung und der Charaktere ist lebendig und detailreich, und die Sprache des Textes ist atmosphärisch und gut durchdacht. Die Dialoge zwischen den Figuren vermitteln ihre Persönlichkeiten und Beziehungen auf natürliche Weise.