Humor, Tiefe und eine Prise Chaos – ein Roman, der berührt
Ich habe bisher noch nichts von der Autorin gelesen, "Say You'll Remember Me" wäre mein erstes Buch von Abby Jimenez – aber wenn die Leseprobe ein Vorgeschmack auf den Rest ist, dann war es sicher nicht mein letztes!
Schon nach den ersten Seiten war ich total in der Geschichte drin. Der Einstieg war direkt, überraschend emotional und dabei trotzdem witzig und humorvoll. Dr. Xavier Rush ist kein klassischer Sunnyboy, sondern eher der sarkastische, grumpy Charakter mit dem Herz am richtigen Fleck (auch wenn er es gut versteckt und nach außen hin nicht so zeigt). Die Szene mit dem Hund, den er vor dem Einschläfern rettet, hat mich sofort für ihn eingenommen. Von da an hatte er einen großen Platz in meinem Herzen!
Und dann taucht Samantha auf: klug, schlagfertig und empathisch. Ihre Interaktion mit Xavier hat so viel Charme, Witz und eine ordentliche Portion Reibung. Ich mochte ihren Humor sofort! Und sind wir mal ganz ehrlich: Wer eine Katze mit einem medizinischen Problem wie „kein Poloch“ rettet und dann eine Spendenaktion unter genau diesem Slogan startet, hat einfach sofort meine volle Sympathie.
Was mich besonders berührt hat, ist, dass die Geschichte trotz des leichten Tons auch ernsthafte Themen beinhalte. Zum Beispiel Demenz in der Familie, Verantwortung, Tierleid – ohne dabei je zu schwer zu wirken. Das hat mich wirklich positiv überrascht und gleichzeitig sehr berührt.
Insgesamt war die Leseprobe genau das, was ich mir erhofft hatte: Herzerwärmend, witzig, ehrlich und mit Figuren, die Ecken und Kanten haben. Ich bin super gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Xavier und Samantha entwickelt und ob er vielleicht doch noch mal öfter lächelt.
Schon nach den ersten Seiten war ich total in der Geschichte drin. Der Einstieg war direkt, überraschend emotional und dabei trotzdem witzig und humorvoll. Dr. Xavier Rush ist kein klassischer Sunnyboy, sondern eher der sarkastische, grumpy Charakter mit dem Herz am richtigen Fleck (auch wenn er es gut versteckt und nach außen hin nicht so zeigt). Die Szene mit dem Hund, den er vor dem Einschläfern rettet, hat mich sofort für ihn eingenommen. Von da an hatte er einen großen Platz in meinem Herzen!
Und dann taucht Samantha auf: klug, schlagfertig und empathisch. Ihre Interaktion mit Xavier hat so viel Charme, Witz und eine ordentliche Portion Reibung. Ich mochte ihren Humor sofort! Und sind wir mal ganz ehrlich: Wer eine Katze mit einem medizinischen Problem wie „kein Poloch“ rettet und dann eine Spendenaktion unter genau diesem Slogan startet, hat einfach sofort meine volle Sympathie.
Was mich besonders berührt hat, ist, dass die Geschichte trotz des leichten Tons auch ernsthafte Themen beinhalte. Zum Beispiel Demenz in der Familie, Verantwortung, Tierleid – ohne dabei je zu schwer zu wirken. Das hat mich wirklich positiv überrascht und gleichzeitig sehr berührt.
Insgesamt war die Leseprobe genau das, was ich mir erhofft hatte: Herzerwärmend, witzig, ehrlich und mit Figuren, die Ecken und Kanten haben. Ich bin super gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Xavier und Samantha entwickelt und ob er vielleicht doch noch mal öfter lächelt.