Berührend und tiefgründig
Say you'll remember me war anders ich dachte, aber es war auf seine Weise eine wunderschöne Liebeserklärung.
Samantha und Xavier trennen nach dem ersten Date 3.000 Meilen, aber sie können einander nicht vergessen. Samantha möchte bei der Pflege ihrer an Demenz erkrankten Mutter helfen und stellt dafür ihr Leben hinten an.
So versuchen Xavier und Samantha trotz vieler unüberwindbar scheinenden Hürden eine Fernbeziehung zu führen.
Zu Beginn glich das Buch einer romantischen RomCom. Samantha und Xavier waren überaus lustig und die Situationen bei dem ersten Date waren wirklich absurd.
Doch mit dem Umzug wurde das Buch etwas ernster und Abby hat das Thema "Demenz" sehr gefühlvoll angepackt, aber nichts beschönigt. Abby zeigt die Zweifel, die Ängste und die finanziellen Sorgen die hinter so einer Diagnose stecken, ohne mit dem Finger darauf zu zeigen.
Xavier war zunächst etwas grummelig, aber er ist wirklich ein herzensguter Mann. Seine Familie ist das krass Gegenteil von Samantha's und er hadert immer noch mit der Situation.
Samantha verliert trotz der familären Situation nie ihre Zuversicht und ihren Humor.
Fazit:
Trotz des ernsten Themas schafft es Abby einen tiefgründigen, herzerwärmenden Roman zu schaffen. Es gab Situationen, da habe ich mit den beiden gelacht, aber ich habe auch mit ihnen gelitten, gehofft und gebangt.
Eine wunderschöne Hommage an alle, die sich um ihre kranken Angehörigen aufopferungsvoll kümmern und dennoch ihr Leben nicht komplett hinten anstellen!
Samantha und Xavier trennen nach dem ersten Date 3.000 Meilen, aber sie können einander nicht vergessen. Samantha möchte bei der Pflege ihrer an Demenz erkrankten Mutter helfen und stellt dafür ihr Leben hinten an.
So versuchen Xavier und Samantha trotz vieler unüberwindbar scheinenden Hürden eine Fernbeziehung zu führen.
Zu Beginn glich das Buch einer romantischen RomCom. Samantha und Xavier waren überaus lustig und die Situationen bei dem ersten Date waren wirklich absurd.
Doch mit dem Umzug wurde das Buch etwas ernster und Abby hat das Thema "Demenz" sehr gefühlvoll angepackt, aber nichts beschönigt. Abby zeigt die Zweifel, die Ängste und die finanziellen Sorgen die hinter so einer Diagnose stecken, ohne mit dem Finger darauf zu zeigen.
Xavier war zunächst etwas grummelig, aber er ist wirklich ein herzensguter Mann. Seine Familie ist das krass Gegenteil von Samantha's und er hadert immer noch mit der Situation.
Samantha verliert trotz der familären Situation nie ihre Zuversicht und ihren Humor.
Fazit:
Trotz des ernsten Themas schafft es Abby einen tiefgründigen, herzerwärmenden Roman zu schaffen. Es gab Situationen, da habe ich mit den beiden gelacht, aber ich habe auch mit ihnen gelitten, gehofft und gebangt.
Eine wunderschöne Hommage an alle, die sich um ihre kranken Angehörigen aufopferungsvoll kümmern und dennoch ihr Leben nicht komplett hinten anstellen!