Fernbeziehung auf Umwegen
Samantha ist lebensfroh, quirlig und möchte von nun an für ihre Mutter da sein. Blöd, dass sie mit dem smarten Tierarzt Xavier in der Nacht vor ihrem Umzug das perfekte Date verbringt und ihn dann einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Xavier geht es ähnlich, doch beiden ist klar: Eine Fernbeziehung können und wollen sie nicht führen und zusammenziehen ist aufgrund der äußeren Umstände auch keine Option. Gleichzeitig bleibt da diese Anziehung, der sie beide einfach nicht widerstehen können..
Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Xavier und Sam geschrieben, zwei jungen Erwachsenen, denen das Leben auf den zweiten Blick deutlich mehr Steine in den Weg gelegt hat, als das fröhlich-bunte Cover erwarten lässt. Beide sind gut nachvollziehbar und authentisch beschrieben. Besonders Xavier hat mir wirklich gut gefallen, aber auch Sam ist eine tolle Protagonistin.
Der Schreibstil ist locker wo es geht und ernst, wo es erforderlich ist und passt wirklich perfekt zum Buch. Ich mochte die unaufgeregte Erzählweise sehr gerne, da sie den Protagonisten und der Story genug Raum zur Entfaltung bietet.
Neben Xavier und Sam spielt vor allem Sams Familie eine wichtige Rolle in der Story. Auch auf Xaviers Seite gibt es noch ein paar weitere Protagonisten, diese sind für mich dann doch aber mehr Mittel zum Zweck der Handlung gewesen, auch wenn einige wirklich unterhaltsam waren.
Die Handlung verläuft stellenweise etwas vorhersehbar, hat aber trotzdem einige Wendungen und Überraschungen parat, die mir sehr gut gefallen haben. Ein ziemlich zentraler Teil ist die demenzkranke Mutter von und die Sorge und Fürsorge rund um ihre Erkrankung. Das Thema ist einfühlsam und gut eingebettet und schafft es trotzdem, den Aspekt der Lovestory nicht zu überstrahlen.
Die Chemie zwischen den Protagonisten ist schön, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass die Beziehung vielleicht ein bisschen aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es fügt sich aber immer wieder alles wirklich schön zusammen und passt gut zu den Protagonisten und ihrer Entwicklung.
Insgesamt mochte ich das Buch sehr gerne und werde definitiv noch weitere Bücher der Autorin lesen.
Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Xavier und Sam geschrieben, zwei jungen Erwachsenen, denen das Leben auf den zweiten Blick deutlich mehr Steine in den Weg gelegt hat, als das fröhlich-bunte Cover erwarten lässt. Beide sind gut nachvollziehbar und authentisch beschrieben. Besonders Xavier hat mir wirklich gut gefallen, aber auch Sam ist eine tolle Protagonistin.
Der Schreibstil ist locker wo es geht und ernst, wo es erforderlich ist und passt wirklich perfekt zum Buch. Ich mochte die unaufgeregte Erzählweise sehr gerne, da sie den Protagonisten und der Story genug Raum zur Entfaltung bietet.
Neben Xavier und Sam spielt vor allem Sams Familie eine wichtige Rolle in der Story. Auch auf Xaviers Seite gibt es noch ein paar weitere Protagonisten, diese sind für mich dann doch aber mehr Mittel zum Zweck der Handlung gewesen, auch wenn einige wirklich unterhaltsam waren.
Die Handlung verläuft stellenweise etwas vorhersehbar, hat aber trotzdem einige Wendungen und Überraschungen parat, die mir sehr gut gefallen haben. Ein ziemlich zentraler Teil ist die demenzkranke Mutter von und die Sorge und Fürsorge rund um ihre Erkrankung. Das Thema ist einfühlsam und gut eingebettet und schafft es trotzdem, den Aspekt der Lovestory nicht zu überstrahlen.
Die Chemie zwischen den Protagonisten ist schön, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass die Beziehung vielleicht ein bisschen aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es fügt sich aber immer wieder alles wirklich schön zusammen und passt gut zu den Protagonisten und ihrer Entwicklung.
Insgesamt mochte ich das Buch sehr gerne und werde definitiv noch weitere Bücher der Autorin lesen.