Konstruiert
Der Erzählstil ist locker, die Perspektivwechsel machen die Geschichte kurzweilig und das Buch lässt sich schnell lesen. Dennoch habe ich relativ lange dafür gebraucht, weil die Erzählung es nicht so recht schafft mich in ihren Bann zu ziehen. Ich glaube die Dialoge und die Szenen nicht so recht. Sie sind mir zu gestellt, unauthentisch. Dazu kommt, dass wir die Liebesgeschichte manchmal etwas zu sehr dramatisiert wird.
Sehr gut gefällt mir hingegen, wie das Buch mit dem Thema Demenz umgeht. In vielen alltäglichen Szenen zeigt es wie schwierig und belastend die Erkrankung für alle Beteiligten sein kann.
Auch das Ende finde ich ganz gut und auch etwas überraschend.
Doch konnte mich das Buch nicht so richtig überzeugen. Die Idee ist nett, die Figuren auch (vielleicht sogar zu sehr) und einige Szenen auch gelungen, allerdings ist mir die Geschichte alles in allem zu konstruiert.
Sehr gut gefällt mir hingegen, wie das Buch mit dem Thema Demenz umgeht. In vielen alltäglichen Szenen zeigt es wie schwierig und belastend die Erkrankung für alle Beteiligten sein kann.
Auch das Ende finde ich ganz gut und auch etwas überraschend.
Doch konnte mich das Buch nicht so richtig überzeugen. Die Idee ist nett, die Figuren auch (vielleicht sogar zu sehr) und einige Szenen auch gelungen, allerdings ist mir die Geschichte alles in allem zu konstruiert.