Total romantisch!
In "Say you'll remember me" von Abby Jimenez geht es um Samantha, die ein kleines Kitten ohne Po-Loch findet und auf Xavier in seiner Tierarztpraxis trifft. Er hält eine Op für zu kostspielig und risikoreich und rät ihr das Tier einschläfern zu lassen. Seine ruppige Art und seine Zweifeln wecken in Sam allerdings ihren Kampfgeist das Geld zusammen zu treiben und es im zu zeigen, dass die und das Kitten es schaffen können.
Ich fand das Buch sehr angenehm zu lesen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil war super angenehm und die einzelnen Kapitel auch nicht zu lang.
Samantha und Xavier waren mir sehr sympathisch, und den Start ihrer Geschichte fand ich super süß und romantisch. Gefehlt hat mir hier allerdings die "tension", das Knistern zwischen den beiden. Was sehr gut beschrieben war, war die Schwere der Beziehung zwischen den beiden, die Sehnsucht und das lange Warten.
Mich hat es etwas gestört, dass trotz der fehlenden finanziellen Mittel auf beiden Seiten, man den Eindruck bekommen hat, das sich vor allem nur eine Person mehr bemüht hat.
Ich fand Xavier's Hintergrundgeschichte gut, um seinen Charakter besser zu verstehen und auch das Ende rundete seine Geschichte nochmal ab. Ich fand es allerdings nicht so detailliert erzählt, ein Rückblick aus der Zeit hätte einen nochmal mehr gepackt.
Vor dem Thema Demenz hatte ich großen Respekt und hatte erwartet, dass es sehr emotional und tränenreich beim Lesen sein wird, allerdings war das für mich persönlich nicht der Fall. Ich fand es in einem guten Maße beschrieben, vor allem wie es dir Beziehung in der Familie verändert und das nicht unbedingt zum Positiven.
Insgesamt fand ich das Buch gut, Xavier und Samantha waren mir sehr sympathisch, genau wie ihre Freunde und Familie und man hat die ganze Zeit mit den beiden mitgefiebert.
Ich fand das Buch sehr angenehm zu lesen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil war super angenehm und die einzelnen Kapitel auch nicht zu lang.
Samantha und Xavier waren mir sehr sympathisch, und den Start ihrer Geschichte fand ich super süß und romantisch. Gefehlt hat mir hier allerdings die "tension", das Knistern zwischen den beiden. Was sehr gut beschrieben war, war die Schwere der Beziehung zwischen den beiden, die Sehnsucht und das lange Warten.
Mich hat es etwas gestört, dass trotz der fehlenden finanziellen Mittel auf beiden Seiten, man den Eindruck bekommen hat, das sich vor allem nur eine Person mehr bemüht hat.
Ich fand Xavier's Hintergrundgeschichte gut, um seinen Charakter besser zu verstehen und auch das Ende rundete seine Geschichte nochmal ab. Ich fand es allerdings nicht so detailliert erzählt, ein Rückblick aus der Zeit hätte einen nochmal mehr gepackt.
Vor dem Thema Demenz hatte ich großen Respekt und hatte erwartet, dass es sehr emotional und tränenreich beim Lesen sein wird, allerdings war das für mich persönlich nicht der Fall. Ich fand es in einem guten Maße beschrieben, vor allem wie es dir Beziehung in der Familie verändert und das nicht unbedingt zum Positiven.
Insgesamt fand ich das Buch gut, Xavier und Samantha waren mir sehr sympathisch, genau wie ihre Freunde und Familie und man hat die ganze Zeit mit den beiden mitgefiebert.