Noch ein Liebesroman...
Beim Blick auf „Say You Swear“ von Meagan Brandy kommt bei mir ein Gefühl der Resignation auf. Schon der Titel lässt erahnen, dass es sich hier um eine der vielen überladenen Romantikgeschichten handelt, die nichts Neues zu bieten haben. Die Formeln und Klischees dieses Genres sind mittlerweile so abgenutzt, dass ich nicht viel Hoffnung auf Originalität setze. Ein weiteres Buch über „die große Liebe“? Die Hoffnung, dass hier etwas Innovatives oder Überraschendes passiert, schwindet schnell.
Was mich auch stört, ist die zunehmende Popularität des Buches durch den Sticker "#tiktokmademebuyit", der auf dem Cover prangt. Es fühlt sich ein wenig so an, als ob der Roman nicht durch seine eigene Qualität glänzt, sondern nur durch die Unterstützung von Trends und Social Media-Kampagnen. So wird das Buch zu einem reinen Konsumartikel, der für die schnelle „TikTok-Generation“ vermarktet wird, anstatt wirklich mit tiefgründigen, bleibenden Themen zu überzeugen.
Die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten scheint der üblichen Mischung aus Missverständnissen, dramatischen Konflikten und emotionalem Hin und Her zu folgen – und genau diese immer wiederkehrenden Elemente sind es, die mich eher abschrecken als anziehen.
Und auch die Charaktere – ich erwarte nicht, dass sie tief psychologisch gezeichnet sind, aber bei der flachen Darstellung, die ich erwarte, wird es für mich schwierig, irgendeine echte Verbindung zu ihnen aufzubauen. Stattdessen wirken sie mehr wie Stereotype, die sich in eine längst bekannte Vorlage einfügen.
Kurz gesagt, „Say You Swear“ wirkt wie eine beliebige Geschichte, die sich auf altbekannte Muster stützt, ohne etwas wirklich Neues oder Erfrischendes zu bieten. Die TikTok-Marketingstrategie und der Hype drumherum verstärken nur das Gefühl, dass das Buch mehr darauf abzielt, dem Trend zu folgen, statt den Leser mit einer echten, emotionalen Erfahrung zu fesseln.
Was mich auch stört, ist die zunehmende Popularität des Buches durch den Sticker "#tiktokmademebuyit", der auf dem Cover prangt. Es fühlt sich ein wenig so an, als ob der Roman nicht durch seine eigene Qualität glänzt, sondern nur durch die Unterstützung von Trends und Social Media-Kampagnen. So wird das Buch zu einem reinen Konsumartikel, der für die schnelle „TikTok-Generation“ vermarktet wird, anstatt wirklich mit tiefgründigen, bleibenden Themen zu überzeugen.
Die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten scheint der üblichen Mischung aus Missverständnissen, dramatischen Konflikten und emotionalem Hin und Her zu folgen – und genau diese immer wiederkehrenden Elemente sind es, die mich eher abschrecken als anziehen.
Und auch die Charaktere – ich erwarte nicht, dass sie tief psychologisch gezeichnet sind, aber bei der flachen Darstellung, die ich erwarte, wird es für mich schwierig, irgendeine echte Verbindung zu ihnen aufzubauen. Stattdessen wirken sie mehr wie Stereotype, die sich in eine längst bekannte Vorlage einfügen.
Kurz gesagt, „Say You Swear“ wirkt wie eine beliebige Geschichte, die sich auf altbekannte Muster stützt, ohne etwas wirklich Neues oder Erfrischendes zu bieten. Die TikTok-Marketingstrategie und der Hype drumherum verstärken nur das Gefühl, dass das Buch mehr darauf abzielt, dem Trend zu folgen, statt den Leser mit einer echten, emotionalen Erfahrung zu fesseln.