Der Leseeindruck mit knapp 21 Seiten ist fast zu kurz. Dem Lesenden ist es so nur kurz möglich, einen Einblick in die unterschiedlichen Charaktere zu erhalten. Ebenso fehlen Hintergrundinformationen, bspw. warum die Protagonistin Maserari bei ihrer Großmutter lebt. Auch zu den beiden Neuzügen Theo und Caspar erfährt man nur sehr wenig, d.h. bis auf das Maserati genervt von den beiden ist und lieber ihre Ruhe möchte. Daher läuft die Geschichte erst mal nichtssagend an, bis Maserati mit einem Schallplattencover konfrontiert wird, auf dem sie zu sehen sein soll- was sie abstreiten. - Ende der Leseprobe -
Der Schreibstil liest sich flüssig. Es sind keine Rechtschreibfehler aufgefallen, was schonmal einen guten ersten Eindruck hinterlässt.
Der Klappentext sowie das Cover haben mich erst auf den zweiten Blick angesprochen. Ehrlich gesagt, hätte ich die Leseprobe nicht heruntergeladen, wenn nicht Roman draufsteht würde.
Und das "Schlimmste": Jetzt bin ich angefixt und möchte unbedingt erfahren, wie es mit Maserati weitergeht!
Der Schreibstil liest sich flüssig. Es sind keine Rechtschreibfehler aufgefallen, was schonmal einen guten ersten Eindruck hinterlässt.
Der Klappentext sowie das Cover haben mich erst auf den zweiten Blick angesprochen. Ehrlich gesagt, hätte ich die Leseprobe nicht heruntergeladen, wenn nicht Roman draufsteht würde.
Und das "Schlimmste": Jetzt bin ich angefixt und möchte unbedingt erfahren, wie es mit Maserati weitergeht!