Maserati, ein junges Mädchen, die ihrer Oma in ihrem Restaurant, nein eher einer Gaststätte, zur Hand geht, ist die Protagonistin der Erzählung.
Sie lebt mit Oma in einem kleinen Dorf im Osten Deutschlands und ist immer in Sorge, ob es Oma auch noch gut geht.
Im Sommer ist das kleine Dorf, in dem die Gaststätte ihren Sitz hat, ein vielbesuchtes Feriendomizil, im restlichen Jahr ist es dort mehr wie beschaulich.
Die beschauliche Monotonie vor der Hauptsaison wird für Maserati jäh gestört, als in einem baufälligen leerstehenden Haus im Dorf neue Eigentümer einziehen und das Gebäude mit viel Aufwand und Lärm saniert wird. Die neuen Bewohner bestehen aus den Eltern, ihrem Sohn und dem Cousin. Die beiden Jungs, Theo und Caspar, sind genau im richtigen Alter, um von der pubertierenden Maserati „gehasst“ zu werden.
Da man sich im Dorf nur schwerlich aus dem Weg gehen kann, kommt es zu verschiedenen „zufälligen“ Zusammentreffen. Bei einer dieser Begegnung präsentieren Theo und Caspar Maserati eine Langspielplatte, die älter ist als Maserati und auf dem Cover ein Foto zeigt, dass ihr absolut gleicht. Theo und Caspar können sich dieses überhaupt nicht erklären.
Maserati ist dieser Fund überhaupt nicht recht und sie fürchtet eine Entlarvung. Doch welche Art von Aufdeckung fürchtet sie? Die Suche nach einer Antwort der offenen Fragen beginnt.
Ich liebe diese Art der Erzählung, obwohl nicht in der Ich-Form geschrieben, weiß der Leser genau wie und was Maserati denkt und fühlt, weil uns die Autorin daran teilhaben lässt.
Der Name von Maserati führ in die Irre, die Geschichte spielt im Osten Deutschlands und die neu hinzugezogene Familie stammt aus Westdeutschland, einer der Jungen Männer war gerade als Austauschschüler in den USA. Es zeichnen sich so verschiedene Spannungsfelder ab, Ost-West, Einheimischer-Zugezogener, Provinz-Stadt, Vorsaison-Hauptsaison, Oma-Enkelin und natürlich eine junge Frau mit zwei jungen Männern im richtigen Alter.
Es verspricht also recht kurzweilig zu werden.
Sie lebt mit Oma in einem kleinen Dorf im Osten Deutschlands und ist immer in Sorge, ob es Oma auch noch gut geht.
Im Sommer ist das kleine Dorf, in dem die Gaststätte ihren Sitz hat, ein vielbesuchtes Feriendomizil, im restlichen Jahr ist es dort mehr wie beschaulich.
Die beschauliche Monotonie vor der Hauptsaison wird für Maserati jäh gestört, als in einem baufälligen leerstehenden Haus im Dorf neue Eigentümer einziehen und das Gebäude mit viel Aufwand und Lärm saniert wird. Die neuen Bewohner bestehen aus den Eltern, ihrem Sohn und dem Cousin. Die beiden Jungs, Theo und Caspar, sind genau im richtigen Alter, um von der pubertierenden Maserati „gehasst“ zu werden.
Da man sich im Dorf nur schwerlich aus dem Weg gehen kann, kommt es zu verschiedenen „zufälligen“ Zusammentreffen. Bei einer dieser Begegnung präsentieren Theo und Caspar Maserati eine Langspielplatte, die älter ist als Maserati und auf dem Cover ein Foto zeigt, dass ihr absolut gleicht. Theo und Caspar können sich dieses überhaupt nicht erklären.
Maserati ist dieser Fund überhaupt nicht recht und sie fürchtet eine Entlarvung. Doch welche Art von Aufdeckung fürchtet sie? Die Suche nach einer Antwort der offenen Fragen beginnt.
Ich liebe diese Art der Erzählung, obwohl nicht in der Ich-Form geschrieben, weiß der Leser genau wie und was Maserati denkt und fühlt, weil uns die Autorin daran teilhaben lässt.
Der Name von Maserati führ in die Irre, die Geschichte spielt im Osten Deutschlands und die neu hinzugezogene Familie stammt aus Westdeutschland, einer der Jungen Männer war gerade als Austauschschüler in den USA. Es zeichnen sich so verschiedene Spannungsfelder ab, Ost-West, Einheimischer-Zugezogener, Provinz-Stadt, Vorsaison-Hauptsaison, Oma-Enkelin und natürlich eine junge Frau mit zwei jungen Männern im richtigen Alter.
Es verspricht also recht kurzweilig zu werden.