Nach dem Lesen der Leseprobe weiß ich nicht so recht, was ich von dem Buch "Schamland" halten soll.
Sicherlich sind die einzelnen Schicksale sehr eindrucksvoll beschrieben und führen dem Leser ganz deutlich vor Augen, was Armut in diesem Land heißt.
Jedoch scheint mir die bis zu Ende der LP beschriebene Sichtweise des Autors auf Organisationen wie Tafeln, Suppenküchen , Kleiderkammern ect. allzu populistisch und die Motive, die den Helfern dieser Organisationen unterstellt werden, wird der Vielzahl der ehrenamtlichen Helfer sicher in keiner Weise gerecht.
Alleine schon um beurteilen zu können, ob der Autor wirklich objektiv über das Phänomen Armut und caritative Organisationen berichtet und ob er auch Lösungsansätze bietet, würde ich dieses Buch gerne lesen.
Da es mir aber bis jetzt - wie ausgeführt - zu einseitig ist, vergebe ich erst einmal nur 3 Sterne.
Sicherlich sind die einzelnen Schicksale sehr eindrucksvoll beschrieben und führen dem Leser ganz deutlich vor Augen, was Armut in diesem Land heißt.
Jedoch scheint mir die bis zu Ende der LP beschriebene Sichtweise des Autors auf Organisationen wie Tafeln, Suppenküchen , Kleiderkammern ect. allzu populistisch und die Motive, die den Helfern dieser Organisationen unterstellt werden, wird der Vielzahl der ehrenamtlichen Helfer sicher in keiner Weise gerecht.
Alleine schon um beurteilen zu können, ob der Autor wirklich objektiv über das Phänomen Armut und caritative Organisationen berichtet und ob er auch Lösungsansätze bietet, würde ich dieses Buch gerne lesen.
Da es mir aber bis jetzt - wie ausgeführt - zu einseitig ist, vergebe ich erst einmal nur 3 Sterne.