Die Tafel

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sandrahofmann81 Avatar

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Mir hat die Leseprobe des Romans "Schamland" von Stefan Selke gut gefallen. Diese war angenehm zu lesen und man hat die Geschichten von mehreren Menschen erfahren, die zur Tafel gehen, da sie ohne diese nicht mit dem Geld auskommen würden, dass sie erhalten. Das Buchcover ist jetzt meiner Meienung nach mit dem Buchtitel in rot/orange auf weißem Hintergrund nicht so ansprechend und sticht einen daher nicht sofort ins Auge.

In Deutschland gibt es Armut und der Autor hat sich damit beschäftigt, wie die Menschen mit einem Leben an der Armutsgrenze umgehen.

Der Autor vermittelt zunächst wieso er sich mit diesem Thema beschäftigt. Er schreibt von Menschen, die zur Tafel gehen und das Ihnen der erste Weg dorthin nicht leicht fällt. Wenn man das aber überwunden hat kommt man ohne die Tafel nicht mehr aus und möchte diese nicht mehr missen. Ein Studentenpaar benötigt die Tafel, da sie ein Kind bekommen und die Unterstützung vom Staat nicht groß genug ist, so dass man davon leben könnte.

Stefan Selke vertritt sehr kritisch seine Meinung, was er von der tafel hält und bin neugierig auf weitere Erfahrungen.