Schamland
Das Cover
Ein Sachbuch mit sehr schlichtem Cover! Das Wort "Schamland" ist in der Mitte getrennt in Scham und Land. Dadurch guckt man besonders auf den ersten Teil. Das Wort löst viele Gedanken aus. Schämen, beschämt sein, Scham. Ich frage mich sofort, warum. Der Untertitel zeigt dann, daß es um Armut in Deutschland geht.
Der Klappentext
Der Klappentext zeigt, daß es um die Tafeln e.V. in Deutschland geht, welche schon vor 20 Jahre gegründet wurden. Das wußte ich gar nicht mehr. Aber ich sehe viele Leute dorthin gehen. Bei uns gibt es Kleiderkammern. Aber Suppenküchen habe ich auf dem Land noch nicht gesehen. Ich glaube, daß es in Großstädten anders ist.
Ich sehe das kritisch. Ich sehe oft Leute mit teuren Autos vorfahren, um billiges Essen zu holen. Die Tafeln werden auf jeden Fall ausgenutzt.
Aber ich denke auch, daß wir sowas nicht brauchen sollten. Da stimme ich dem Autor zu. Stefan Selke ist Professor und ich bin sehr interessiert, wie er das sieht. Ich bin auf die Leseprobe neugierig. Aber ich hoffe auch, daß das Buch nicht einseitig ist.
Die Leseprobe
Ich bin nach dem Lesen emotional sehr aufgewühlt. Ich kann die Verärgerung des Autors verstehen. Er berichtet, was uns in dem Buch erwartet. Wir lernen auch ein paar einzelne Personen kennen. Das studentische Paar ist aber bestimmt nicht so typisch. Aber er schreibt auch, wie viele einfach aufgeben und sich "abfüttern" lassen.
Ich finde gut, daß die Helfer an der Tafel nicht so positiv wegkommen. Das Buch würde ich gern lesen.
Das Cover
Ein Sachbuch mit sehr schlichtem Cover! Das Wort "Schamland" ist in der Mitte getrennt in Scham und Land. Dadurch guckt man besonders auf den ersten Teil. Das Wort löst viele Gedanken aus. Schämen, beschämt sein, Scham. Ich frage mich sofort, warum. Der Untertitel zeigt dann, daß es um Armut in Deutschland geht.
Der Klappentext
Der Klappentext zeigt, daß es um die Tafeln e.V. in Deutschland geht, welche schon vor 20 Jahre gegründet wurden. Das wußte ich gar nicht mehr. Aber ich sehe viele Leute dorthin gehen. Bei uns gibt es Kleiderkammern. Aber Suppenküchen habe ich auf dem Land noch nicht gesehen. Ich glaube, daß es in Großstädten anders ist.
Ich sehe das kritisch. Ich sehe oft Leute mit teuren Autos vorfahren, um billiges Essen zu holen. Die Tafeln werden auf jeden Fall ausgenutzt.
Aber ich denke auch, daß wir sowas nicht brauchen sollten. Da stimme ich dem Autor zu. Stefan Selke ist Professor und ich bin sehr interessiert, wie er das sieht. Ich bin auf die Leseprobe neugierig. Aber ich hoffe auch, daß das Buch nicht einseitig ist.
Die Leseprobe
Ich bin nach dem Lesen emotional sehr aufgewühlt. Ich kann die Verärgerung des Autors verstehen. Er berichtet, was uns in dem Buch erwartet. Wir lernen auch ein paar einzelne Personen kennen. Das studentische Paar ist aber bestimmt nicht so typisch. Aber er schreibt auch, wie viele einfach aufgeben und sich "abfüttern" lassen.
Ich finde gut, daß die Helfer an der Tafel nicht so positiv wegkommen. Das Buch würde ich gern lesen.