Wenn man trauert, plagen einen immer wieder dieselben Gedanken. Hätte es verhindert werden können? Hätte man vielleicht sogar selbst etwas tun können? Und ja, man würde alles geben, wenn man das unausweichliche verhindern könnte. Ein Gefühl, was sich nur schwer beschreiben oder positiv ausdrücken lässt. Ich habe das Gefühl, dass dieses Buch das schaffen kann. Ein Weihnachtswunsch so mächtig, doch zu einem hohen Preis. Noch ist nicht abschätzbar, was der Verlust des Schattens im Alltag bedeutet, aber die Sache muss einen Haken haben. Den und die Lösung würde ich gern kennenlernen. Ob es bedeutet, dass Sara am Ende doch gehen muss? Dass er sie nur noch für dieses eine Abenteuer hat, um den Verlust besser verarbeiten zu können? Oder geht es doch gut aus und alle sind am Schluss glücklich?
Ich bin ganz offen und gespannt und drücke die Daumen für ein glückliches Ende. Warum soll jemand anders nicht das haben dürfen, was ich mir so sehr wünsche?
Ich bin ganz offen und gespannt und drücke die Daumen für ein glückliches Ende. Warum soll jemand anders nicht das haben dürfen, was ich mir so sehr wünsche?