mitnehmender Auftakt

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daydreamerin Avatar

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Schon der Klappentext klingt wirklich interessant und nach einer Geschichte, die anders ist, als das, was man sonst so liest, besonders wenn man bedenkt, dass es ja für recht junge Lesende geschrieben ist. Dass Sara so krank ist, ist traurig, dass Pete sich wünscht, dass sie gesund wird, verständlich. Und auch, dass er bereit ist, einiges dafür zu tun. Diese Kinder müssen mit ernsten Dingen hantieren und können nicht einfach nur fröhliche Kinder sein. Seinen Schatten herzugeben, klingt ja auch erst mal nicht so dramatisch, umso gespannter bin ich, was daran dann doch das Problem ist.
Die Illustrationen sind toll und machen die Handlung zusätzlich lebendig. Man kann sich alles richtig gut vorstellen und bekommt einen guten Eindruck von den Figuren. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig.