Der Auftakt zu einer neuen Fantasyserie in der es um Werwölfe geht, inmitten Berlin. Schon fast ein Heimatroman also, mit einem Touch von Maggie Stiefvater. Das Buch wirkt düster, ganz in schwarz mit einer stark dunkel geschminkten Frau im Vordergrund und auch die Geschichte lässt düsteres erahnen. Dazu kommen dann noch schön verzierte Seiten an jedem Kapitelanfang, voller Vögel und einer Blume.
Luisa ist gerade siebzehn geworden, nach Berlin umgezogen und muss den Verlust ihres kleinen Bruders verkraften. In der Familie sitzt der Schock immer noch tief, man spricht nicht mehr und nimmt den anderen auch nicht mehr wirklich wahr. Luisa wird so allein nicht fertig mit dem Tod des Bruders und flüchtet sich in die Wälder um Berlin. Als sie versucht sich in den Tod zu stürzen, wird sie jedoch kurz vor Ende von dem geheimnisvollen Thursen gefunden und gestoppt. Danach ist der Junge verschwunden, ohne ein Spur. Und was hat es mit seinem großen, schwarzen Hund auf sich? Luisa macht sich auf die Suche nach dem wilden Hund und Thursen und findet etwas ganz anderes draußen im Wald....
Die Geschichte mag zwar an Maggie Stiefvater erinnern, ist aber doch auch anders. Mit ihrer einfühlsamen Sprache schildert sie die Gefühle Luisas und bringt uns diese neue Welt rund um Berlin näher. Ich bin gespannt ob dieses Buch noch eine vollständige Abkapselung von bereits Bekanntem schafft und ob die junge Freundschaft oder besser Liebe denn unter den gegebenen Umständen überhaupt bestehen kann? Auf den ersten Blick eine Kaufempfehlung.
Luisa ist gerade siebzehn geworden, nach Berlin umgezogen und muss den Verlust ihres kleinen Bruders verkraften. In der Familie sitzt der Schock immer noch tief, man spricht nicht mehr und nimmt den anderen auch nicht mehr wirklich wahr. Luisa wird so allein nicht fertig mit dem Tod des Bruders und flüchtet sich in die Wälder um Berlin. Als sie versucht sich in den Tod zu stürzen, wird sie jedoch kurz vor Ende von dem geheimnisvollen Thursen gefunden und gestoppt. Danach ist der Junge verschwunden, ohne ein Spur. Und was hat es mit seinem großen, schwarzen Hund auf sich? Luisa macht sich auf die Suche nach dem wilden Hund und Thursen und findet etwas ganz anderes draußen im Wald....
Die Geschichte mag zwar an Maggie Stiefvater erinnern, ist aber doch auch anders. Mit ihrer einfühlsamen Sprache schildert sie die Gefühle Luisas und bringt uns diese neue Welt rund um Berlin näher. Ich bin gespannt ob dieses Buch noch eine vollständige Abkapselung von bereits Bekanntem schafft und ob die junge Freundschaft oder besser Liebe denn unter den gegebenen Umständen überhaupt bestehen kann? Auf den ersten Blick eine Kaufempfehlung.